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Norm [AKTUELL]

DIN EN 16272-4:2016-12

Bahnanwendungen - Oberbau - Lärmschutzwände und verwandte Vorrichtungen zur Beeinflussung der Luftschallausbreitung - Prüfverfahren zur Bestimmung der akustischen Eigenschaften - Teil 4: Produktspezifische Merkmale - In-situ-Werte zur Schallbeugung in gerichteten Schallfeldern; Deutsche Fassung EN 16272-4:2016

Englischer Titel
Railway applications - Track - Noise barriers and related devices acting on airborne sound propagation - Test method for determining the acoustic performance - Part 4: Intrinsic characteristics - In situ values of sound diffraction under direct sound field; German version EN 16272-4:2016
Ausgabedatum
2016-12
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
40

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Ausgabedatum
2016-12
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
40
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/2385065

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Einführungsbeitrag

Diese Europäische Norm beschreibt ein Prüfverfahren zur Bestimmung der produktspezifischen Merkmale der Schallbeugung von Wandaufsätzen, die auf den oberen Rand von Eisenbahn-Lärmschutzwänden aufgesetzt werden. Das Prüfverfahren schreibt Messungen des Schalldruckpegels an verschiedenen Bezugspunkten nahe der Oberkante einer Lärmschutzwand mit und ohne Wandaufsätze vor. Die Wirksamkeit der Wandaufsätze berechnet sich als Differenz der mit und ohne Wandaufsatz gemessenen Werte unter Korrektur jedweder Veränderung der Höhe. In anderen Worten, die beschriebene Methode liefert den akustischen Vorteil durch die Veränderung der Form und des Materials an der Oberkante gegenüber einer einfachen Lärmschutzwand derselben Höhe. Dies ist ein produktspezifisches Merkmal des Wandaufsatzes, vorausgesetzt die Schallquellen- und Empfängerpositionen sind standardisiert. In der Praxis, wenn der Wandaufsatz oberhalb der Lärmschutzwand angebracht ist, vergrößert sich die Höhe, und dies führt zu zusätzlicher Abschirmung in Abhängigkeit der Schallquellen- und Empfängerpositionen, dies ist nicht in dieser Europäischen Norm berücksichtigt. Das Prüfverfahren ist für die folgenden Anwendungen vorgesehen: - im Freien oder in Räumen erfolgende Vorprüfung von Wandaufsätzen, die auf Lärmschutzwände montiert werden sollen; - Bestimmung der Schallbeugungsindex-Differenz von Wandaufsätzen im tatsächlichen Gebrauch; - Vergleich zwischen Bemessungsdaten eines Wandaufsatzes mit tatsächlichen Leistungsdaten nach der Vollendung des Bauwerks; - Nachprüfung der Langzeitwirksamkeit von Wandaufsätzen (mit wiederholter Anwendung des Verfahrens); - interaktiver Gestaltungsprozess für neue Produkte einschließlich Formulierung von Aufbauanleitungen. Das Prüfverfahren kann sowohl in situ als auch an eigens für die Prüfung nach dem hier beschriebenen Verfahren hergestellten Prüfkörpern angewandt werden. Die Ergebnisse werden als Funktion der Frequenz in Terzbändern zwischen 100 Hz und 5 kHz angegeben. Wenn keine gültigen Messergebnisse über den gesamten angegebenen Frequenzbereich zu erhalten sind, sind die Ergebnisse im eingeschränkten Frequenzbereich anzugeben und die Gründe für die Einschränkung(en) klar anzugeben. Eine Einzahl-Angabe wird von den frequenzabhängigen Werten abgeleitet. Das zuständige Normungsgremium ist NA 087-00-01-11 UA "Lärmschutzwände an Schienenwegen".

Inhaltsverzeichnis
ICS
93.100
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/2385065

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