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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN EN ISO 17294-2:2017-01

Wasserbeschaffenheit - Anwendung der induktiv gekoppelten Plasma-Massenspektrometrie (ICP-MS) - Teil 2: Bestimmung von ausgewählten Elementen einschließlich Uran-Isotope (ISO 17294-2:2016); Deutsche Fassung EN ISO 17294-2:2016

Englischer Titel
Water quality - Application of inductively coupled plasma mass spectrometry (ICP-MS) - Part 2: Determination of selected elements including uranium isotopes (ISO 17294-2:2016); German version EN ISO 17294-2:2016
Ausgabedatum
2017-01
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
42

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Ausgabedatum
2017-01
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
42
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/2353617

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Einführungsbeitrag

Dieser Teil von ISO 17294 legt ein Verfahren zur Bestimmung der Elemente Aluminium, Antimon, Arsen, Barium, Beryllium, Bismut, Bor, Cadmium, Cäsium, Calcium, Cer, Chrom, Cobalt, Kupfer, Dysprosium, Erbium, Eisen, Gadolinium, Gallium, Germanium, Gold, Hafnium, Holmium, Indium, Iridium, Lanthan, Blei, Lithium, Lutetium, Magnesium, Mangan, Molybdän, Neodym, Nickel, Palladium, Phosphor, Platin, Kalium, Praseodym, Rubidium, Rhenium, Rhodium, Ruthenium, Samarium, Scandium, Selen, Silber, Natrium, Strontium, Terbium, Tellur, Thorium, Thallium, Thulium, Zinn, Wolfram, Uran und seinen Isotopen, Vanadium, Yttrium, Ytterbiumm, Zink und Zirconium in Wasser (zum Beispiel Trinkwasser, Oberflächenwasser, Grundwasser, Abwasser und Eluate) fest.
Im Anhang A wird speziell auf die Bestimmung der Uran-Isotope 234, 235 und 238 eingegangen.
Unter Berücksichtigung der spezifischen und zusätzlich auftretenden Störungen können diese Elemente auch in Aufschlüssen von Wässern, Schlämmen und Sedimenten (zum Beispiel Aufschlüssen nach ISO 15587-1 Königswasser-Aufschluss oder ISO 15587-2 Salpetersäure-Aufschluss) bestimmt werden.
Der Arbeitsbereich hängt von der Matrix und den zu erwartenden Störungen ab. In Trinkwasser und relativ unbelastetem Wasser beträgt die untere Grenze des Anwendungsbereichs für die meisten Elemente zwischen 0,1 µg/l und 1,0 µg/l. Der Arbeitsbereich umfasst üblicherweise Konzentrationen zwischen mehreren pg/l und mg/l abhängig vom Element und den festgelegten Anforderungen.
Die Nachweisgrenzen der meisten Elemente werden durch erhöhte Blindwerte beeinträchtigt, und diese hängen überwiegend von den verfügbaren Einrichtungen zur Reinhaltung der Laborluft, der Einheit der Reagenzien und der Sauberkeit der Reagenzien ab.
Die untere Grenze des Anwendungsbereichs wird höher ausfallen, wenn damit zu rechnen ist, dass bei der Bestimmung Störungen auftreten oder im Falle des Auftretens von Verschleppungseffekten (siehe ISO 17294-1).
In der Reihe ISO 17294 existieren folgenden Teile, unter dem Haupttitel "Water quality - Application of inductively coupled plasma mass spectrometry (ICP-MS)": - "Part 1: General guidelines" - "Part 2: Determination of selected elements including uranium isotopes"
Dieses Dokument wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 147 "Water quality" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 230 "Wasseranalytik" erarbeitet, dessen Sekretariat von DIN (Deutschland) gehalten wird.
Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitskreis NA 119-01-03-01-11 AK "Atomspektrometrische Verfahren und Mineralisierung" des Arbeitsausschusses NA 119-01-03 AA "Wasseruntersuchung" im DIN-Normenausschuss Wasserwesen (NAW).

Inhaltsverzeichnis
ICS
13.060.50
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/2353617
Ersatzvermerk

Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 17294-2:2005-02 .

Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 17294-2:2024-03 .

Änderungsvermerk

Gegenüber DIN EN ISO 17294-2:2005-02 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) der Titel wurde geändert; b) der Anwendungsbereich wurde erweitert und umfasst auch die Bestimmung der Massenkonzentration von Uran-Isotopen; c) die Verfahrenskenndaten der neu in den Anwendungsbereich aufgenommenen Uran-Isotope wurden durch einen in 2013 in Frankreich durchgeführten Ringversuch ermittelt; d) die Norm wurde redaktionell überarbeitet.

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