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Norm [AKTUELL]

DIN EN ISO 9001:2015-11

Qualitätsmanagementsysteme - Anforderungen (ISO 9001:2015); Deutsche und Englische Fassung EN ISO 9001:2015

Englischer Titel
Quality management systems - Requirements (ISO 9001:2015); German and English version EN ISO 9001:2015
Ausgabedatum
2015-11
Originalsprachen
Deutsch, Englisch
Seiten
71

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Ausgabedatum
2015-11
Originalsprachen
Deutsch, Englisch
Seiten
71
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/2325651
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Über dieses Produkt

Die Internationale Norm DIN EN ISO 9001 Qualitätsmanagementsysteme legt Anforderungen fest, die Ihnen dabei helfen können, Ihre Gesamtleistung zu steigern, und die gleichzeitig eine gute Basis für nachhaltige Entwicklungsinitiativen bieten.

Weltweiter QM-Erfolg mit System! Millionenfach erfolgreich

Qualitätsmanagementsysteme gemäß ISO 9001 werden weltweit erfolgreich eingesetzt: Über eine Million Unternehmen sind nach ISO 9001 zertifiziert. Ein Kernziel von ISO 9001 besteht darin, Vertrauen in die Produkte und Dienstleistungen zu schaffen, die von Ihrer Organisation / Ihrem Unternehmen bereitgestellt werden, und dadurch die Kundenzufriedenheit zu steigern. Bei der hier dargestellten DIN EN ISO 9001 handelt es sich um die deutschsprachige Fassung der QM-Norm.

Qualitätsmanagement (QM): Eine strategische Entscheidung mit vielen Vorteilen für Ihre Organisation / Ihr Unternehmen

Die Einführung eines QM-Systems ist eine strategische Entscheidung einer Organisation / eines Unternehmens.
Wichtige Ziele der Norm DIN EN ISO 9001  bestehen in diesem Sinne in:

  • Verbesserung der internen Kommunikation
  • Verbesserung des Verständnisses der Prozesse
  • Verbesserung der Steuerung der Prozesse

Die Vorteile für Ihre Organisation / Ihr Unternehmen, die sich aus der Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems basierend auf dieser Internationalen Norm ergeben können, sind folgende:

  • die Fähigkeit, beständig Produkte und Dienstleistungen zu liefern, die die Kundenanforderungen und zutreffende gesetzliche und behördliche Anforderungen erfüllen;
  • das Eröffnen von Chancen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit;
  • die Behandlung von Risiken und Chancen im Zusammenhang mit ihrem Kontext und ihren Zielen;  und
  • die Fähigkeit, Konformität mit festgelegten Anforderungen des Qualitätsmanagementsystems nachzuweisen.

Umfassende Anwendungsmöglichkeiten für alle Organisationen und Unternehmen

Alle in dieser Internationalen Norm festgelegten Anforderungen sind allgemeiner Natur und auf alle Organisationen zutreffend, unabhängig von deren Art und Größe und von der Art der von ihr bereitgestellten Produkte und Dienstleistungen.

Das ist neu in der 5. Ausgabe der DIN EN ISO 9001

Diese 5. Ausgabe der Norm ersetzt die 4. Ausgabe (DIN EN ISO 9001:2008). Diese neue Ausgabe stellt im Vergleich zur vorherigen Ausgabe eine fachliche Überarbeitung dar, die Abschnittsreihenfolge wurde verändert,  überarbeitete „Grundsätze des Qualitätsmanagements“ zugrunde gelegt und neue Begriffe aufgenommen.

Neue Gliederung: High Level Structure

Die deutschsprachige DIN EN ISO 9001 ist nach der neuen High Level Structure aufgebaut – diese Struktur erleichtert es Organisationen und Unternehmen, mehrere Managementsysteme gleichzeitig anzuwenden.

Wichtige Änderungen betreffen insbesondere die folgenden Themen:

  • Kontext der Organisation
  • Verpflichtung der obersten Leitung
  • Interessierte Parteien
  • Prozessorientierter Ansatz
  • Qualitätsmanagementbeauftragter
  • Risikobasierter Ansatz
  • Wissen
  • Dokumentierte Informationen

Prozessorientierter Ansatz: DIN EN ISO 9001 fordert den prozessorientierten Ansatz, der das Planen-Durchführen-Prüfen-Handeln-Modell (PDCA, en: Plan-Do-Check-Act) sowie risikobasiertes Denken umfasst.

Zusammenhang zu DIN EN ISO 9000

DIN EN ISO 9001 basiert auf den in der Internationalen Norm DIN EN ISO 9000 Qualitätsmanagementsysteme – Grundlagen und Begriffe beschriebenen Grundsätzen des Qualitätsmanagements.

Die Grundsätze des Qualitätsmanagements sind folgende:

  • Kundenorientierung;
  • Führung;
  • Einbeziehung von Personen;
  • prozessorientierter Ansatz;
  • Verbesserung;
  • faktengestützte Entscheidungsfindung;
  • Beziehungsmanagement.
Inhaltsverzeichnis
ICS
03.100.70, 03.120.10
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/2325651
Änderungsvermerk

Gegenüber DIN EN ISO 9001:2008-12 und DIN EN ISO 9001 Berichtigung 1:2009-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) die Norm wurde grundlegend überarbeitet. Eine Übersicht der wesentlichen Änderungen findet sich in Anhang A; b) die Abschnittsreihenfolge wurde verändert, damit sie mit der in den ISO-Direktiven festgelegten Grundstruktur für Managementsystemnormen ("High Level Structure") übereinstimmt. Im Zuge dessen wurde auch der Anhang zu Entsprechungen zwischen ISO 9001:2008 und ISO 14001:2004 entfernt, da zukünftig beide Normen der gleichen Struktur folgen werden; c) der in den ISO-Direktiven festgelegte einheitliche Basistext, die gemeinsamen Benennungen sowie die Basisdefinitionen für den Gebrauch in Managementsystemnormen wurden übernommen. Neu sind in diesem Zusammenhang vor allem die folgenden Punkte: - es wurde ein Abschnitt 4 zur Bestimmung des Kontexts der Organisation eingefügt, der die Bestimmung der interessierten Parteien und ihrer für das Qualitätsmanagementsystem relevanten Anforderungen umfasst; - es wurde der "risikobasierte Ansatz" hervorgehoben (siehe vor allem 4.4 und 6.1); - "dokumentierte Information" wurde als neuer Sammelbegriff der bisher bekannten "dokumentierten Verfahren" und "Aufzeichnungen" eingeführt, die Forderung nach einem Qualitätsmanagementhandbuch ist entfallen; d) anstelle von "Produkten", was bislang "Dienstleistungen" umfasste, wird nun ausdrücklich von "Produkten und Dienstleistungen" gesprochen, um die Bedeutung der Norm für den Dienstleistungssektor hervorzuheben; e) der prozessorientierte Ansatz würde gestärkt und neue Anforderungen wurden formuliert (siehe vor allem 4.4); f) im Zusammenhang mit Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnissen in der Organisation wird der "Beauftragte der obersten Leitung" für das Qualitätsmanagementsystem nicht mehr explizit gefordert; diese Aufgaben sind an die oberste Leitung übergegangen; g) Festlegungen zur Planung und Durchführung von Änderungen am Qualitätsmanagementsystem eingefügt (siehe 6.3); h) Festlegungen zu Tätigkeiten nach der Lieferung des Produkts bzw. Erbringung der Dienstleistung eingefügt (siehe 8.5.5); i) durch die Formulierung der Anforderungen erübrigt sich die bisherige Option, bestimmte Anforderungen als "nicht zutreffend" auszuschließen (siehe 4.3); j) das "Wissen der Organisation" wird als Ressource explizit aufgenommen (siehe 7.1.6); k) ein Anhang A wurde aufgenommen, in dem die Grundsätze des Qualitätsmanagements dargestellt sind; l) in Anhang B wurde eine Übersicht über die Normen der ISO 9000-Reihe und der ISO 10000-Reihe aufgenommen, die Organisationen bei der Einführung oder bei Verbesserungsanliegen ihrer Qualitätsmanagementsysteme, deren Prozesse oder deren Tätigkeiten unterstützen können; m) der Begriff des "Lieferanten" wurde ersetzt durch den Begriff des "Anbieters"; n) die Norm wurde redaktionell überarbeitet.

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