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im Jahr unseres 100-jährigen Bestehens stellen wir uns als Teil der DIN-Gruppe für die Zukunft auf – mit einem neuen Namen. 

Am 22. April 2024 ist es so weit:

Aus Beuth Verlag wird DIN Media. 

Mehr über unsere Umbenennung und die (Hinter)Gründe erfahren Sie hier.

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Technische Regel [ZURÜCKGEZOGEN]

VDI 3940 Blatt 1 Berichtigung:2006-10

Bestimmung von Geruchsstoffimmissionen durch Begehungen - Bestimmung der Immissionshäufigkeit von erkennbaren Gerüchen - Rastermessung, Berichtigung zur Richtlinie VDI 3940 Blatt 1:2006-02

Englischer Titel
Measurement of odour impact by field inspection - Measurement of the impact frequency of recognizable odours - Grid measurement, Corrigendum concerning guideline VDI 3940 Part 1:2006:02
Ausgabedatum
2006-10
Originalsprachen
Deutsch, Englisch
Seiten
2

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Kurzreferat
Die vorliegende Richtlinie ist eine Anleitung zur Messung von Geruchsstoffimmissionen in einem Beurteilungsgebiet. Die Ermittlung der Geruchsbelastung erfolgt hierbei mit qualifizierten Prüfern, die an vorher definierten Standorten die Umgebungsluft innerhalb eines bestimmten Messzeitintervalls auf Geruch prüfen. Die Rastermessung ist ein statistisches Erhebungsverfahren, bei dem über einen bestimmten Zeitraum (z.B. sechs Monate) Prüfer an Rasterkreuzungspunkten im Beurteilungsgebiet nach bestimmten Verfahrensregeln Geruchswahrnehmungen aufzeichnen. Aus den Ergebnissen wird für die Beurteilungsflächen im Beurteilungsgebiet die Kenngröße der Geruchsbelastung (Anteil der Jahresstunden mit Geruchseinwirkung) berechnet. Mit derartigen Rastermessungen wird die vorhandene Geruchsbelastung festgestellt, die von Quellen außerhalb und innerhalb des Beurteilungsgebietes verursacht wird. Rastermessungen werden in Deutschland überwiegend in Genehmigungs- und Überwachungsverfahren und in der Bauleitplanung eingesetzt, um die Geruchsvor- und/oder die Geruchsgesamtbelastung im Beurteilungsgebiet zu ermitteln.
Inhaltsverzeichnis
ICS
13.040.20
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