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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieses Dokument legt zwei Verfahren zur Bestimmung des Gehaltes an Gesamtschwefel in oxidischen Roh- und Werkstoffen fest:
- Verfahren A (gravimetrisches Verfahren): für Massenanteile an Schwefel ≥ 0,005 %;
- Verfahren B (IR-Detektion nach Verbrennung): für Massenanteile an ≥ 0,005 %.
Die Verfahren sind zum Beispiel anwendbar auf Kalkstein, Quarz, Feldspat, Talkum, Kaolin, Gläser, Glasuren, Keramik. Dieses Dokument wurde vom Arbeitsausschuss NA 062-02-66 AA "Chemische Analyse von Keramik- und Glaswerkstoffen" im DIN-Normenausschuss Materialprüfung (NMP) erarbeitet.
Dokument wurde ersetzt durch DIN 51085:2022-09 .
Gegenüber DIN 51085:2015-01 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Abschnitt 2 "Normative Verweisungen" aktualisiert; b) Abschnitt 3 "Begriffe" aufgenommen; c) Anforderungen an die Rundfilter und das Vakuumfiltrationsgerät aufgenommen; d) Konkretisierung von Anforderungen an die Reagenzien und Geräte; e) Anmerkung und Beispiel zu Minderbefunden beim Schwefelgehalt durch Fällung von Gips aufgenommen; f) Konkretisierung der Anforderungen an die Plausibilität und Wiederholpräzision; g) Literaturhinweise aktualisiert; h) Norm redaktionell überarbeitet.