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Dieses Dokument legt Verfahren zur Ermittlung des Zementgehalts Z, des Gesteinskörnungsgehalts G und des Gewichtsverhältnisses von Zement zu Gesteinskörnung (Mischungsverhältnis) fest, wenn neben dem Beton auch die Ausgangsstoffe Zement und Gesteinskörnung teilweise oder vollständig zur Verfügung stehen. Das Verfahren ist insbesondere dann anzuwenden, wenn die Verfahren nach DIN 52170-2 und -3 versagen. Das ist der Fall, wenn zum Beispiel die Gesteinskörnung andere salzsäurelösliche Bestandteile als Kalkstein und/oder Dolomit enthält (zum Beispiel Basalt, Diabas, Gabbro, Granit, Grauwacke, natürliche und künstlich hergestellte leichte Gesteinskörnungen) oder der Zement säureunlösliche Bestandteile wie. zum Beispiel Puzzolane enthält. Dabei müssen die Gesteinskörnung und/oder der Zement zur Verfügung stehen oder es müssen zuverlässige Angaben über deren chemische Zusammensetzung vorliegen. Dieses Dokument wurde vom Arbeitsausschuss NA 005-07-13 AA "Zement (SpA zu Teilbereichen von CEN/TC 51 und ISO/TC 74)" im DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau) erarbeitet.
Beabsichtigte Zurückziehung mit Ersatz zum 2023-02 durch: DIN 52170-4:2023-02 .
Wird ersetzt durch DIN 52170-4:2023-02 .
Gegenüber DIN 52170-4:1980-02 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anpassung der Terminologie und des Titels der Norm; b) Anwendungsbereich in Abschnitt 1 konkretisiert; c) Abschnitt 2 "Normative Verweisungen" aktualisiert; d) Erhöhung des CO2-Gehalts des nicht carbonatisierten Betons, ab dem von kalksteinhaltiger Gesteinskörnung ausgegangen wird; e) Verfahren zur Bestimmung des unlöslichen Rückstands in 5.3 angepasst; f) Norm redaktionell überarbeitet.
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