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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN EN 13204:2015-04 - Entwurf

Doppelt wirkende hydraulische Rettungsgeräte für die Feuerwehr und Rettungsdienste - Sicherheits- und Leistungsanforderungen; Deutsche Fassung prEN 13204:2015

Englischer Titel
Double acting hydraulic rescue tools for fire and rescue service use - Safety and performance requirements; German version prEN 13204:2015
Erscheinungsdatum
2015-03-13
Ausgabedatum
2015-04
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
56

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Einführungsbeitrag

Mit diesem Norm-Entwurf werden die Sicherheits- und Mindestleistungsanforderungen sowie Prüfverfahren für doppelt wirkende hydraulische Rettungsgeräte für die Feuerwehr und Rettungsdienste spezifiziert, um als harmonisierte Norm ein Mittel zur Erfüllung der grundlegenden Anforderungen der EU-Richtlinie 2006/42/EG (Maschinenrichtlinie) nach der neuen Konzeption bereitzustellen. Hydraulische Rettungsgeräte werden von den Feuerwehren und Rettungsdiensten im Wesentlichen für das Durchtrennen, Spreizen oder Auseinanderziehen von Teilen von Kraftfahrzeugen, Schienenfahrzeugen und Flugzeugen, die in Unfälle verwickelt sind, eingesetzt werden. Das Einsatzziel ist, Unfallopfer zu befreien oder einen Arbeitsraum für die medizinischen Rettungsdienste so schnell als möglich zu schaffen. Vom NA 031-04-10 AA "Rettungsgeräte - SpA zu CEN/TC 192/WG 7" im FNFW wurde mit der DIN-Spezifikation DIN SPEC 14752 ein Fachbericht erarbeitet, um anhand von Beispielen hydraulische Schneidgeräte der Feuerwehr und Rettungsdienste nach DIN EN 13204 in ihrer Klassifizierung und Leistungsfähigkeit besser miteinander vergleichen zu können. Enthalten ist dort eine alternative Vergleichsmöglichkeit nach amerikanischer Norm ANSI/NFPA 1936:2010, Standard on Powered Rescue Tools, die eine Differenzierung der Schneidfähigkeitsangaben nach den unterschiedlichen Stahlprofilen enthält. Dies ermöglicht einen individuelleren Gerätevergleich, da sich die Klassifizierung nach DIN EN 13204 an der leistungsschwächsten Stahlprofil-Schneidfähigkeit orientiert. Die DIN SPEC 14752 soll bei der nächsten vollständigen Neukonzeptionierung von DIN EN 13204 möglichst berücksichtigt werden. Insbesondere die aus deutscher Sicht vorteilhafte Differenzierung der Schneidfähigkeitsangaben nach den unterschiedlichen Stahlprofilen analog der amerikanischen Norm ANSI/NFPA 1936:2010, Standard on Powered Rescue Tools wird dabei von Deutschland angeregt. Diese Europäische Norm wurde von der europäischen Arbeitsgruppe CEN/TC 192/WG 7 "Hydraulische Rettungsgeräte" (Sekretariat NEN, Niederlande) im Technischen Komitee CEN/TC 192 "Ausrüstung für die Feuerwehr" (Sekretariat BSI, Großbritannien) erarbeitet. Die DIN-Mitarbeit beim Europäischen Komitee für Normung (CEN) wird für den Bereich der Arbeitsgruppe CEN/TC 192/WG 7 "Hydraulische Rettungsgeräte" über den Arbeitsausschuss NA 031-04-10 AA "Rettungsgeräte - SpA zu CEN/TC 192/WG 7" im Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) wahrgenommen.

Inhaltsverzeichnis
ICS
13.220.10
Ersatzvermerk

Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 13204:2016-12 .

Änderungsvermerk

Gegenüber DIN EN 13204:2012-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Hinweis auf Umweltauswirkungen während der gesamten Produkt-Lebenszyklusphasen aufgenommen; b) Normative Verweisungen aktualisiert; c) Begriff "intelligentes System" aufgenommen; d) Sicherheits- und Leistungsanforderungen inhaltlich vollständig überarbeitet, mit entsprechender Anpassung der Liste der Gefährdungen hinsichtlich der Sicherheitsanforderungen; e) Sicherheits- und Leistungsanforderungen in einem einzigen Abschnitt 4 zusammengefasst und in die Unterabschnitte 4.1 für Sicherheitsanforderungen und 4.2 für Leistungsanforderungen unterteilt; f) Prüfung der Anforderungen direkt nach der jeweiligen Anforderung gesetzt, um die Norm anwendungsfreundlicher zu gestalten; g) Benutzerinformation und Kennzeichnung überarbeitet; h) Messunsicherheit der maschinenspezifischen Geräuschmessnorm (Genauigkeitsklasse 2) im Anhang B überarbeitet; i) Datenblatt zur Produktleistungsfähigkeit im neuen Anhang C aufgenommen; j) Allgemeine Prüfungsanforderungen im neuen Anhang E aufgenommen; k) Inhalt redaktionell überarbeitet, einschließlich Literaturhinweise.

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