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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN EN 1634-2:2006-10 - Entwurf

Prüfungen zum Feuerwiderstand und zur Rauchdichte für Feuer- und Rauchschutzabschlüsse, Fenster und Beschläge - Teil 2: Charakterisierungsprüfungen zum Feuerwiderstand von Beschlägen; Deutsche Fassung prEN 1634-2:2006

Englischer Titel
Fire resistance and smoke control tests for door and shutter assemblies, openable windows and elements of building hardware - Part 2: Fire resistance characterisation test for elements of building hardwares; German version prEN 1634-2:2006
Ausgabedatum
2006-10
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
65

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Einführungsbeitrag

Der europäische Norm-Entwurf wurde im CEN/TC 127 "Baulicher Brandschutz" unter deutscher Mitwirkung erarbeitet. Im DIN war hierfür der Arbeitsausschuss NA 005-52-05 AA "Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen; Feuerschutz- und Rauchschutzabschlüsse" des NABau zuständig.
Der Norm-Entwurf legt ein Verfahren fest, um den Einfluss von Beschlägen, die zum Einbau an ein- und zweiflügeligen vertikalen Drehflügeltüren und -fenstern vorgesehen sind, auf die Leistungsfähigkeit von Feuerschutzabschlüssen bei Brandbeanspruchung zu ermitteln. Es handelt sich um Anlagen mit bekannter Feuerwiderstandsdauer bis einschließlich 240 min zur Sicherstellung des Raumabschlusses (und falls zutreffend der Wärmedämmung) nach DIN EN 1634-1. Der Norm-Entwurf findet Anwendung bei der Prüfung von Beschlägen, die für den Einsatz an drehbaren Türen, die teilweise verglast sein können, vorgesehen sind. Der Norm-Entwurf gilt nicht für Glastüren. Eine Prüfung der Dauerfunktionstüchtigkeit oder anderer leistungsbezogener Eigenschaften sollte nach der Produktnorm für den Beschlag bzw. nach den Angaben in DIN EN 14600 durchgeführt werden. Das Verfahren ist zur Charakterisierung von Beschlägen geeignet, die für den Einsatz an nichtmetallischen Tür- oder Fensteranlagen aus Holzwerkstoffen oder Mineralstoffplatten mit Beschichtung aus Holzwerkstoffen vorgesehen sind, wobei die Zargen entweder aus Holzwerkstoffen, mineralstoffhaltiger Kernbauweise oder Metall sind, oder es wird für gewöhnliche Stahltüren aus Blech mit einer maximalen Dicke von 1,5 mm zusammen mit Stahlrahmen verwendet (Metalltüren schließen Türen, die mit Mineralplatten bzw. Mineralfaserkernen gefüllt sind, ein, nicht jedoch mit Metall bekleidete Holztüren bzw. Türen aus Holzwerkstoffen, die mit Metall bekleidet sind.). Die Größe dieser Anlagen kann bis zu der Größe, die für den direkten Anwendungsbereich für die betreffende Türflügelkonstruktion angegeben ist, reichen.
Das Verfahren ist nicht direkt anwendbar für die Beurteilung von Beschlägen für Glastüren oder verglaste Türen mit schmalem umlaufenden Rahmen. Die Eignung dieses Prüfverfahrens kann mithilfe des Ablaufdiagramms in Anhang A festgestellt werden. Der Norm-Entwurf stellt keine Feuerwiderstandsprüfung für einen Flügel, ein Fenster, einen Rahmen/eine Zarge, eine dämmschichtbildende Dichtung oder ein anderes Teil dar, sondern ist nur auf den ausgesuchten Beschlag anwendbar. Die Anwendung eines etwaigen direkten Anwendungsbereichs wird auf die Türflügel- und Rahmenkonstruktionen beschränkt, die nach DIN EN 1634-1 erfolgreich geprüft worden sind. Das Verfahren ist hauptsächlich entwickelt worden, damit Beschläge für drehbare Türen und Fenster bewertet werden können. Es ist gegebenenfalls auch geeignet zur Bewertung einiger Beschläge, die an Schiebetüren/-toren und Schiebefenstern eingesetzt werden.

Inhaltsverzeichnis
ICS
13.220.50
Ersatzvermerk

Dieses Dokument ersetzt DIN EN 1634-2:2004-04 .

Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 1634-2:2009-05 .

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