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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN EN 358:2017-04 - Entwurf

Persönliche Schutzausrüstung zur Arbeitsplatzpositionierung und zur Verhinderung von Abstürzen - Gurte und Verbindungsmittel zur Arbeitsplatzpositionierung oder zum Rückhalten; Deutsche und Englische Fassung prEN 358:2017

Englischer Titel
Personal protective equipment for work positioning and prevention of falls from a height - Belts and lanyards for work positioning or restraint; German and English version prEN 358:2017
Erscheinungsdatum
2017-03-03
Ausgabedatum
2017-04
Originalsprachen
Deutsch, Englisch
Seiten
78

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2017-04
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Einführungsbeitrag

Wenn Arbeiten in der Höhe von kurzer Dauer sind oder aus technischen Gründen die Bereitstellung einer Arbeitsplattform, geeigneter Absperrungen und ähnlicher Sicherungen nicht praktikabel ist, können Stürze aus der Höhe beim korrekten Ausführen der jeweiligen Arbeiten durch das Tragen von persönlicher Absturzschutzausrüstung verhindert werden. Dieser Norm-Entwurf E DIN EN 358 gilt für Gurte und Verbindungsmittel zum Zwecke der Arbeitsplatzpositionierung oder zum Rückhalten. Er legt die Anforderungen, Prüfungen, Kennzeichnungen und vom Hersteller bereitzustellenden Informationen fest. Er gilt nicht für Verbindungsmittel mit einer festen Länge zum Rückhalten, die nicht in einen Gurt integriert sind. Diese werden durch DIN EN 354 abgedeckt. In Übereinstimmung mit E DIN EN 358 hergestellte Ausrüstungen sollen den Anwender entweder davon abhalten, eine Position einzunehmen, von der ein Absturz erfolgen kann (Rückhaltesystem) oder ihn am Einsatzort in einer Position zu sichern, in der er sein Gewicht zwischen Taille und Füßen verteilen und kontrollieren kann (Arbeitsplatzpositionierung). Eine solche persönliche Absturzschutzausrüstung erfüllt von ihrer Konstruktion her jedoch nicht die erforderlichen Anforderungen für ein Auffangen. Es kann erforderlich sein, sie durch kollektive oder persönliche Schutzmaßnahmen gegen Abstürze zu ergänzen. Die sichere Verwendung hängt in der Praxis von der effektiven Schulung und Unterweisung des Anwenders ab. Arbeitsplatzpositionierungsgurte oder Rückhaltegurte sind nicht geeignet, wenn es ein unkontrolliertes Ausrutschrisiko für den Anwender gibt, zum Beispiel bei Arbeiten auf einem steilen Dach oder nassen oder rutschigen Oberflächen, die dazu führen könnten, dass der Anwender im Gurt hängt oder einer unkontrollierten Spannung durch den Gurt ausgesetzt ist. Für diesen Norm-Entwurf ist das Gremium NA 075-03-01 AA "Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz" bei DIN zuständig.

Inhaltsverzeichnis
ICS
13.340.60
Ersatzvermerk

Dieses Dokument ersetzt DIN EN 358:2015-12 .

Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 358:2019-02 .

Änderungsvermerk

Gegenüber DIN EN 358:2000 02 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Titel geändert; b) im Anwendungsbereich Verbindungsmittel für Rückhaltegurte mit fester Länge, die nicht in einen Haltegurt integriert sind, ausgeschlossen; c) normative Verweisungen aktualisiert; d) Begriffe überarbeitet; e) Begriffe aufgenommen für Verbindungsmittel zum Rückhalten, Rückhaltegurt, Arbeitsplatzpositionierungsgurt und maximale Nennlast; f) Abschnitt 4 "Anforderungen" neu angeordnet; g) Anforderungen gestrichen für Mindestbreite für einen Arbeitsplatzpositionierungsgurt, in einen Auffanggurt integrierte Hüftgurte, Beingurtbänder und Schultergurtbänder, Länge des Verbindungsmittels, Verbindungsmittel zur Arbeitsplatzpositionierung mit Längen-Einstellvorrichtung, Verbindungsmittel zum Rückhalten mit einer festen Länge, die nicht in einen Gurt integriert sind, thermische Belastbarkeit und Verpackung; h) neue Anforderungen ergänzt für die Gestaltung eines Arbeitsplatzpositionierungsgurtes und die Position der Befestigungsösen, Verschlusselemente des Hüftgurtes zur Vermeidung versehentlichen Öffnens, Verschlusselemente mit zwei oder mehreren mechanischen Auslösemechanismen, Verbindungselemente aus Draht und Ketten und an die dynamische Festigkeit zur Aufnahme der maximalen Nennlast für Verbindungsmittel; i) in Abschnitt 5 "Prüfverfahren" neue Bilder eingefügt, Prüfverfahren neu gegliedert sowie Prüfverfahren zu Materialien, Gestaltung und Konstruktion, Schlupf und dynamischer Festigkeit hinzugefügt; j) Prüfverfahren zur Korrosionsbeständigkeit geändert; k) neue Anforderungen in Abschnitt 6 "Kennzeichnung" aufgenommen; l) Abschnitt 7 "Herstellerinformationen" überarbeitet; m) Abschnitt "Verpackung" gestrichen; n) neue informative Anhänge aufgenommen.

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