Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
im Jahr unseres 100-jährigen Bestehens stellen wir uns als Teil der DIN-Gruppe für die Zukunft auf – mit einem neuen Namen.
Am 22. April 2024 ist es so weit:
Aus Beuth Verlag wird DIN Media.
Mehr über unsere Umbenennung und die (Hinter)Gründe erfahren Sie hier.
Herzliche Grüße
Ihr Beuth Verlag
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm-Entwurf
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Dieser Teil der IEC 60092 legt die Anforderungen an Entwurf, Konstruktion und Installation von elektrischen Systemen auf kleinen Wasserfahrzeugen fest, welche ein Länge von bis zu 50 m haben, oder einer Bruttoraumzahl von bis zu 500 Bruttoregistertonnen GT. Er gilt für kleine Wasserfahrzeugen auf Binnengewässern und auf See. Dieser Teil der IEC 60092 gilt nicht für: a) kleine Wasserfahrzeuge, welche nur mit einem Batterie-Kreislauf zum Starten einer Maschine und Versorgen von Navigationslichtern ausgestattet sind und deren Batterien durch eine von Innenbord- oder Außenbordmotor betriebene Lichtmaschine aufgeladen werden; b) Sportboote mit einer Rumpflänge von weniger als 24 m, welche der Europäischen Richtlinie (Sportbootrichtlinie) 94/25/EC Anhang I, GRUNDLEGENDE SICHERHEITSANFORDERUNGEN AN AUSLEGUNG UND BAU VON SPORTBOOTEN, Absatz 5.3 "Elektrisches System", entsprechen müssen. Mit Ausnahme von dreiphasigen elektrischen Installationen mit einer maximalen Spannung von AC 500 V in solchen Sportbooten. Dieser Teil der IEC 60092 wurde als EN 60092-507:2015 "Elektrische Anlagen auf Schiffen — Teil 507: Kleine Wasserfahrzeuge; IEC 60092-507:2014" in das europäische Amtsblatt (2018/C 209/05) zur Umsetzung der Richtlinie 2013/53/EU (Sportboote und Wassermotorräder) aufgenommen.
Gegenüber DIN EN 60092-507 (VDE 0129-507):2001-11 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) inhaltliche Überarbeitung; b) redaktionelle Überarbeitung der Norm.
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