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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN EN ISO 11490:2022-06 - Entwurf

Schmuck und Edelmetalle - Bestimmung von Palladium in Palladiumlegierungen - Gravimetrische Bestimmung nach Fällung mit Dimethylglyoxim (ISO/DIS 11490:2022); Deutsche und Englische Fassung prEN ISO 11490:2022

Englischer Titel
Jewellery and precious metals - Determination of palladium in palladium alloys - Gravimetric determination after precipitation using dimethylglyoxime (ISO/DIS 11490:2022); German and English version prEN ISO 11490:2022
Erscheinungsdatum
2022-05-20
Ausgabedatum
2022-06
Originalsprachen
Deutsch, Englisch
Seiten
25

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Erscheinungsdatum
2022-05-20
Ausgabedatum
2022-06
Originalsprachen
Deutsch, Englisch
Seiten
25
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/3350613

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Einführungsbeitrag

Dieses Dokument legt ein gravimetrisches Verfahren für die Bestimmung von Palladium in Palladiumlegierungen fest. Der Palladiumgehalt der Probe liegt vorzugsweise zwischen 50 und 999 Teilen pro Tausend (‰). Der Feingehalt über 999 ‰ kann mit einer spektroskopischen Differenzmethode (zum Beispiel ISO 15093) bestimmt werden. Diese Verfahren ist als eines der empfohlenen Verfahren für die Bestimmung des Feingehalts von Schmucklegierungen nach ISO 9202 vorgesehen. Dieses Dokument (ISO/DIS 11490:2022) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 174 "Jewellery and precious metals" (Sekretariat: DIN, Deutschland) der Internationalen Organisation für Normung (ISO) erarbeitet und wird nun als prEN ISO 11490:2022 übernommen. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 027-04-04 AA "Analysenmethoden zur Bestimmung des Feingehalts von Edelmetallen" im DIN-Normenausschuss Feinmechanik und Optik (NAFuO).

Inhaltsverzeichnis
ICS
39.060
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/3350613
Ersatzvermerk

Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 11490:2023-06 .

Änderungsvermerk

Gegenüber DIN EN ISO 11490:2016-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Erweiterung des Anwendungsbereichs auf alle Edelmetalllegierungen außerhalb des Schmucksektors; b) Klärung des Feingehalts, für den das Prüfverfahren geeignet ist; c) Ergänzung einer speziellen Präparation für Proben, die eine signifikante Menge Silber enthalten, in Abschnitt 8; d) Änderung der Ausfällungsmethode in Abschnitt 8; e) Verwendung von Flusssäure und Schwefelsäure gestrichen; f) Harmonisierung des Verfahrens mit ISO 11210.

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