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Die Ermittlung der Umweltradioaktivität betrifft nicht nur radioaktive Ableitungen von kerntechnischen Anlagen, sondern auch natürliche Strahler. In der Öffentlichkeit erhalten die Messungen von Plutoniumisotopen im Boden die größte Aufmerksamkeit. Strontium-90 ist aber ein weiteres Nuklid, dessen Vorhandensein interessieren sollte. Dieser Teil der Normenreihe DIN EN ISO 18589 beschreibt Verfahren zur Messung von Strontium-90. Beschrieben werden verschiedene chemische Trennverfahren für die Herstellung von Strontium- und Yttriumquellen, deren Aktivität mit Hilfe eines Proportionalzählers oder eines Flüssigszintillationszählers bestimmt wird. Welches der Messverfahren zu wählen ist, hängt von dem Ursprung der Kontamination, den Eigenschaften des zu analysierenden Bodens, der geforderten Messgenauigkeit und der Ausstattung der verfügbaren Labors ab. Er basiert auf der Leitlinie für die Auswahl der Probenahmestrategie, Probenahme und Vorbehandlung der Proben nach DIN EN ISO 18589-2 (VDE 0493-4-5892):2017-02.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 18589-5:2022-04; VDE 0493-4-5895:2022-04 .
Gegenüber DIN ISO 18589-5 (VDE 0493-4-5895):2020-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Die Anforderungen der bestehenden Norm sollen unverändert als Europäische Norm übernommen werden.