Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
im Jahr unseres 100-jährigen Bestehens stellen wir uns als Teil der DIN-Gruppe für die Zukunft auf – mit einem neuen Namen.
Am 22. April 2024 ist es so weit:
Aus Beuth Verlag wird DIN Media.
Mehr über unsere Umbenennung und die (Hinter)Gründe erfahren Sie hier.
Herzliche Grüße
Ihr Beuth Verlag
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
Produktinformationen auf dieser Seite:
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Dieses Dokument (prEN ISO 3405:2017) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 28 "Petroleum and related products, fuels and lubricants from natural or synthetic sources", dessen Sekretariat vom NEN (Niederlande) gehalten wird, in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 19 "Gasförmige und flüssige Kraft- und Brennstoffe, Schmierstoffe und verwandte Produkte aus Erdöl und mit biologischem oder synthetischem Ursprung" erarbeitet.
Das zuständige nationale Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-06-42 AA "Prüfung von flüssigen Kraftstoffen und Heizölen" im Fachausschuss Mineralöl- und Brennstoffnormung des DIN-Normenausschusses Materialprüfung (NMP).
Dieses Dokument legt ein Laborverfahren fest zur Bestimmung des Destillationsverlaufes von aus Mineralöl und verwandten Produkten mit natürlichem oder synthetischen Ursprung gewonnenen niedrig siedenden Fraktionen und Mitteldestillaten mit einem Destillationsbeginn über 0 °C und einem Destillationsendpunkt unter etwa 400 °C.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 3405:2019-09 .
Gegenüber DIN EN ISO 3405:2011-04 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Erweiterung des Geltungsbereichs auf synthetische und biologische Produkte im Allgemeinen, mit besonderem Augenmerk auf Benzin/Ethanol-Blends und B30-Biodieselkraftstoff; b) Abgleich des Verfahrens mit ASTM D89 [1]; ASTM International hat die Verwendung der Präzisionsdaten am 5. Juli 2017 erlaubt; c) Aktualisierung der Präzision (für automatische Geräte) für die Gruppen 1, 2 und 3 unter Verwendung der auf der Geradensteigung basierenden Präzision aus einem Ringversuch aus dem Jahre 2010 [2]; d) Änderung des gültigen Bereichs für Gruppe 4e hinsichtlich T95 auf 260 °C bis 360 °C sowie Aktualisierung der Präzision. Die Überprüfung des 2006 durchgeführten Ringversuchs ergab das Fehlen mehrerer Gruppe-4-Proben, die einen Siedepunkt in der Nähe von 360 °C und einen Siedeendpunkt oberhalb dieser Temperatur aufweisen; e) Einführung eines Konzepts für den Austausch von Quecksilberthermometern.