Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
im Jahr unseres 100-jährigen Bestehens stellen wir uns als Teil der DIN-Gruppe für die Zukunft auf – mit einem neuen Namen.
Am 22. April 2024 ist es so weit:
Aus Beuth Verlag wird DIN Media.
Mehr über unsere Umbenennung und die (Hinter)Gründe erfahren Sie hier.
Herzliche Grüße
Ihr Beuth Verlag
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
Produktinformationen auf dieser Seite:
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Dieses Dokument (prEN ISO 3924:2017) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 28 "Petroleum and related products, fuels and lubricants from natural or synthetic sources" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 19 "Gasförmige und flüssige Kraft- und Brennstoffe, Schmierstoffe und verwandte Produkte aus Erdöl und mit biologischem oder synthetischem Ursprung" erarbeitet, dessen Sekretariat von NEN (Niederlande) gehalten wird.
Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der NA 062-06-42 AA "Prüfung von flüssigen Kraftstoffen und Heizölen" im Fachausschuss Mineralöl- und Brennstoffnormung (FAM) des DIN-Normenausschusses Materialprüfung (NMP) erarbeitet.
Dieses Dokument legt ein Verfahren zur Bestimmung des Siedeverlaufs von Mineralölerzeugnissen fest. Das Verfahren ist anwendbar auf Mineralölerzeugnisse und Fraktionen mit einem nach diesem Dokument bestimmten atmosphärischen Siedeende von 538 °C oder darunter. Dieses Dokument ist nicht anwendbar auf Ottokraftstoff oder Ottokraftstoffkomponenten. Das Verfahren ist beschränkt auf Erzeugnisse mit einem Siedebereich größer als 55 °C und mit einem Dampfdruck, der niedrig genug ist, um eine Probenahme bei Umgebungstemperatur zu ermöglichen.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 3924:2019-12 .
Gegenüber DIN EN ISO 3924:2017-01 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) das beschleunigte Verfahren aus Anhang B wurde in den Haupttext verschoben und als Verfahren B festgelegt, welches eine Berechnung der Präzision und systematischen Abweichung im Verhältnis zu Verfahren A (Originalverfahren) umfasst; b) ein neuer Anhang wurde hinzugefügt, der die neu festgelegten Siedepunkte für n-Alkane enthält, um das Verfahren technisch gleichwertig mit ASTM D2887 und IP 406 zu erhalten; c) es wurden mehrere Sicherheitswarnhinweise aufgenommen; d) es wurden redaktionelle Anpassungen an die derzeit gültigen Gestaltungsregeln getätigt.