Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
es ist soweit:
Aus dem Beuth Verlag ist DIN Media geworden.
Mehr über unsere Umbenennung und die (Hinter)Gründe erfahren Sie hier.
Um unsere neue Website problemlos nutzen zu können, würden wir Sie bitten, Ihren Browser-Cache zu leeren.
Herzliche Grüße
DIN Media
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Dieses Dokument stellt die Grundprinzipien für die Klassifizierung von Böden der Materialeigenschaften dar, die gewöhnlicherweise für Böden im Bauingenieurwesen verwendet werden, und sollte im Zusammenhang mit DIN EN ISO 14688-1 gelesen werden, die Regeln zur Benennung und Beschreibung von Böden gibt. Die relevanten Eigenschaften könnten variieren und es könnte sein, dass für besondere Projekte und Materialien detailliertere Unterteilungen für die Identifikation und Klassifizierung erforderlich werden. Durch Unterschiede in lokalen geologischen Zuständen werden Methoden verwendet, um die entsprechenden Klassifizierungskriterien zu verbessern. Mit diesem Teil der DIN EN ISO 14688 werden Böden in Gruppen mit annähernd gleichem stofflichem Aufbau und ähnlichen geotechnischen Eigenschaften im Hinblick auf ihre geotechnische Eignung zusammengefasst, zum Beispiel - Gründungen; - Bodenverbesserungen; - Straßen; - Dämme und - Dränagen. Dieses Dokument gilt für natürlichen oder umgelagerten Boden sowie ähnliches Auffüllmaterial, wobei es keine Bodenklassifizierung als solches umfasst. Die Benennung und Beschreibung von Fels wird in der ISO 14689-1 behandelt. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 005-05-02 AA "Benennung, Beschreibung und Klassifizierung von Boden und Fels (SpA zu ISO/TC 182, ISO/TC 182/WG 1 und CEN/TC 341)" im DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 14688-2:2018-05 .
Gegenüber DIN EN ISO 14688-2:2013-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) inhaltliche und redaktionelle Überarbeitung der Norm; b) Wegfall der Anhänge A und B.