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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser internationale Norm-Entwurf legt die Maximum-Material-Bedingung, die Minimum-Material-Bedingung und die Reziprozitätsbedingung fest. Diese Anforderungen können ausschließlich auf Größenmaßelemente angewendet werden. Diese Anforderungen dienen zur Steuerung bestimmter Funktionen von Werkstücken, bei denen eine Abhängigkeit von Größenmaß und Geometrie vorhanden ist, zum Beispiel zur Erfüllung der Funktionen "Fügbarkeit von Teilen" (für die Maximum-Material-Bedingung) oder "Mindest-Wandstärke" (für die Minimum-Material-Bedingung). Die Maximum-Material-Bedingung und die Minimum-Material-Bedingung werden jedoch auch zur Erfüllung sonstiger funktionaler Konstruktionsanforderungen genutzt. Dieses Dokument wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 213 "Dimensional and geometrical product specifications and verification" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 290 "Geometrische Produktspezifikationen und -Prüfung" erarbeitet, dessen Sekretariat von AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Auf nationaler Ebene ist der Arbeitsausschuss NA 152-03-02 AA "CEN/ISO Geometrische Produktspezifikation und Prüfung" im Normenausschuss Technische Grundlagen (NATG) bei DIN zuständig.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 2692:2022-08 .
Gegenüber DIN EN ISO 2692:2015-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) direkte Angabe des virtuellen Maximum-Material- oder Minimum-Material-Größenmaß wurde aufgenommen (siehe 4.1.3); b) die Anwendung der SZ- oder CZ-Symbole wird erläutert (siehe 4.1.4); c) die Anwendung des SIM-Symbols wurde aufgenommen (siehe 4.1.5).