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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser Teil der Normenreihe IEC 62451 ist Teil der gesamten Normenreihe zur OPC Unified Architecture (vereinheitlichte Architektur der plattformunabhängigen Kommunikation) (OPC-UA). Open Platform Communications Unified Architecture (OPC-UA) ist ein Standard für den Datenaustausch als plattformunabhängige, service-orientierte Architektur. Die Reihe DIN EN 62541 spezifiziert die OPC Unified Architecture (OPC-UA). Dieser Teil der Normenreihe IEC 62451 legt die Darstellung von Programmen als Teil der OPC Unified Architecture und das dazugehörige Informationsmodell fest. Hierzu gehören die Beschreibungen von Knotenklassen (NodeClasses), Eigenschaften (Properties), Methoden (Methods), Ereignissen (Events) und das dazugehörige Verhalten und die Information für Programme. Das gesamte Modell des Adressraums einschließlich aller Knotenklassen und Attribute wird in DIN EN 62541-3 festgelegt, die Dienste, wie zum Beispiel diejenigen, die Methoden zur Verwaltung von Programmen aufrufen, in DIN EN 62541-4. Zuständig ist das DKE/K 931 "Systemaspekte der Automatisierung" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik bei DIN und VDE.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN IEC 62541-10:2021-08 .
Gegenüber DIN EN 62541-10:2015-11 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) ProgramType zu ProgramStateMachineType geändert. Diese entspricht KnotenEinrichtung (und somit den Implementierungen). In ProgrammDiagnoseDatenTyp wurde die Definition von LetzteEingabeArgumente und LetzteAusgabeArgumente geändert, und es wurden zwei zusätzliche Felder für Argumentwerte hinzugefügt. Außerdem wurde StatusErgebnis zu StatusCode geändert. Neue Version des Typs für ProgrammDiagnose2DatenTyp erstellt. b) Optionale Modellierungsregel für Programmsteuerungsmethoden zu OptionalerPlatzHalter geändert. Nach der Klarstellung in Teil 3 erlaubt dies Untertypen (oder Instanzen), so dass Argumente hinzugefügt werden können.