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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN EN 10025-6:2020-02

Warmgewalzte Erzeugnisse aus Baustählen - Teil 6: Technische Lieferbedingungen für Flacherzeugnisse aus Stählen mit höherer Streckgrenze im vergüteten Zustand; Deutsche Fassung EN 10025-6:2019

Englischer Titel
Hot rolled products of structural steels - Part 6: Technical delivery conditions for flat products of high yield strength structural steels in the quenched and tempered condition; German version EN 10025-6:2019
Ausgabedatum
2020-02
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
29

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Ausgabedatum
2020-02
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
29
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/3127051

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Einführungsbeitrag

Stähle der Normenreihe EN 10025 werden im Hochbau, Tiefbau, Brücken-, Fahrzeug- und Maschinenbau verwendet und gelten als allgemeine Baustähle. Trotz Einschränkungen für die wetterfesten und vergüteten Baustähle ist das gemeinsame Kennzeichen der allgemeinen Baustähle ihre Schweißeignung, die Schweißkonstruktionen ermöglichen, wie sie in den vorstehend angeführten Verwendungsbereichen vorkommen. Sie werden im warmgeformten Zustand, nach Normalglühen, nach thermomechanischem Walzen und nach Vergüten eingesetzt. Baustähle (mit Ausnahme der wetterfesten Baustähle) sind auf Anforderung geeignet zum Schmelztauchverzinken, womit eine jahrzehntelange Korrosionsbeständigkeit auch bei Außeneinsatz erreicht werden kann. Allgemeine Baustähle sind darüber hinaus im normalgeglühten/normalisierend gewalzten Zustand warmumformbar. Das Konzept der EN 10025-2 bis -6 ist gegenüber der Vorgängerausgabe dieser Norm insofern verändert worden, als nun die Normenteile 2 bis 6 vollständige Lieferbedingungen einschließlich der Vorbereitung der Probenabschnitte und Proben, der Prüfverfahren, der Kennzeichnung und Verpackung sind. Falls die Baustähle entsprechend ihrem primären Einsatzzweck für konstruktive Zwecke verwendet werden, ist zusätzlich die EN 10025-1 zu beachten, damit die gesetzlichen Vorgaben aufgrund der Bauproduktenverordnung (CPR) erfüllt werden. Die EN 10025-2 bis -6 umfassen die technischen Lieferbedingungen mit dem Teil 2 für unlegierte Stähle, Teil 3 für normalgeglühte/normalisierend gewalzte Stähle, Teil 4 für thermomechanisch gewalzte Stähle, Teil 5 für wetterfeste Stähle und Teil 6 für vergütete Stähle mit höherer Streckgrenze. Für diese Normenreihe ist das Gremium NA 021-00-04-01 UA "Stähle für den Stahlbau" bei DIN zuständig.

Inhaltsverzeichnis
ICS
77.140.10, 77.140.50
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/3127051
Ersatzvermerk

Korrekturinformation: Berichtigtes Dokument: Bezieher des Vorgängerdokuments DIN EN 10025-6:2019-10 erhalten eine kostenfreie Ersatzlieferung .

Änderungsvermerk

Gegenüber DIN EN 10025-6:2009-08 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Teil 6 ist jetzt eine eigenständige Norm zu Technischen Lieferbedingungen einschließlich der Vorbereitung der Probenabschnitte und Proben, der Prüfverfahren, der Kennzeichnung, der Verpackungen und der Bilder; b) für Anwendungen, die der CPR unterliegen, muss diese Norm zusammen mit Teil 1 verwendet werden; c) Anforderungen an nicht definierte Elemente wurden in 7.2.1 und 7.2.2 hinzugefügt; d) die Option 33 wurde hinzugefügt, die Optionen 3 wurde zu Option 24 und Option 9 wurde gelöscht; e) der Si-Anteil in 7.2.4 wurde geändert; f) der Abschnitt 7.4.3 zum Schmelztauchverzinken wurde überarbeitet; g) in den Tabellen 3 und 4 wurden die Werte auf Dicken bis zu 200 mm ausgeweitet; h) Verweisungen aktualisiert und Norm redaktionell überarbeitet. Gegenüber DIN EN 10025-6:2019-10 wurden folgende Korrekturen vorgenommen: a) In der Tabelle 3 wurde die 5. Spalte > 100 mm ≤ 150 mm in zwei Spalten unterteilt mit Bereichen von > 100 mm ≤ 125 mm sowie > 125 mm ≤ 200 mm; b) Tabelle 3, Fußnote a wurde verbessert übersetzt mit: Das max. CEV ist für Option 5 (Abschnitt 13) zu erhöhen, siehe 7.2.4.; c) In der Tabelle 4 wurde die 9. Spalte > 100 mm ≤ 150 mm in zwei Spalten unterteilt mit Bereichen von > 100 mm ≤ 125 mm sowie > 125 mm ≤ 200 mm; d) weitere Anpassungen der Übersetzung an die Referenzfassung in den Abschnitten 3.1, 3.2, 5.2, 7.4.3, 7.7.1, 8.1 und 9.1.2; e) redaktionelle Änderungen.

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