Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
es ist soweit:
Aus dem Beuth Verlag ist DIN Media geworden.
Mehr über unsere Umbenennung und die (Hinter)Gründe erfahren Sie hier.
Um unsere neue Website problemlos nutzen zu können, würden wir Sie bitten, Ihren Browser-Cache zu leeren.
Herzliche Grüße
DIN Media
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [AKTUELL]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Dieser Teil der Normenreihe EN 1366 legt ein Verfahren zur Bestimmung der Feuerwiderstandsdauer von Doppel- und Hohlböden fest, wenn diese durch einen Brand unterhalb des Bodens beansprucht werden. Die Brandbeanspruchung des Probekörpers kann entweder sein: a) die Einheits-Temperaturzeitkurve; b) eine „abgeminderte“ Temperaturzeitkurve, die der Einheits-Temperaturzeitkurve nur bis 500 °C folgt. Nach Erreichen dieser Temperatur wird die Temperatur innerhalb des Prüfofens bei 500 °C gehalten. Diese Europäische Norm enthält keine Bestimmung der Feuerwiderstandsfähigkeit des Unterbodens, auf dem der Hohlboden aufgebaut ist. Dies wird nach EN 1365 2 ermittelt. Im DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau) ist für diese Norm der Arbeitsausschuss NA 005-52-02 AA "Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen - Bauteile" zuständig.
Diese Europäische Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung der Feuerwiderstandsdauer von Doppel- und Hohlböden fest, wenn diese durch einen Brand unterhalb des Bodens beansprucht werden. Die Brandbeanspruchung des Probekörpers kann entweder sein: a) die Einheits-Temperaturzeitkurve; b) eine "abgeminderte" Temperaturzeitkurve, die der Einheits-Temperaturzeitkurve nur bis 500 °C folgt. Nach Erreichen dieser Temperatur wird die Temperatur innerhalb des Prüfofens bei 500 °C gehalten. Diese Europäische Norm enthält keine Bestimmung der Feuerwiderstandsfähigkeit des Unterbodens, auf dem der Hohlboden aufgebaut ist.