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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN EN 55016-1-5:2015-11

VDE 0876-16-1-5:2015-11

Anforderungen an Geräte und Einrichtungen sowie Festlegung der Verfahren zur Messung der hochfrequenten Störaussendung (Funkstörungen) und Störfestigkeit - Teil 1-5: Geräte und Einrichtungen zur Messung der hochfrequenten Störaussendung (Funkstörungen) und Störfestigkeit - Messplätze für die Antennenkalibrierung und Referenz-Messplätze für den Frequenzbereich von 5 MHz bis 18 GHz (CISPR 16-1-5:2014); Deutsche Fassung EN 55016-1-5:2015

Englischer Titel
Specification for radio disturbance and immunity measuring apparatus and methods - Part 1-5: Radio disturbance and immunity measuring apparatus - Antenna calibration sites and reference test sites for 5 MHz to 18 GHz (CISPR 16-1-5:2014); German version EN 55016-1-5:2015
Ausgabedatum
2015-11
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
105

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Einführungsbeitrag

Diese Norm enthält die Deutsche Fassung der Europäischen Norm EN 55016-1-5:2015 und ist identisch mit der zweiten Ausgabe der Internationalen Norm CISPR 16-1-5 (Ausgabe 2014). Sie legt Anforderungen an Messplätze, die der Kalibrierung von Messantennen im Frequenzbereich 30 kHz bis 18 GHz dienen, fest. Der Zweck besteht darin, mit Hilfe der Norm die entsprechende Eignung des Messplatzes nachzuweisen. Den EMV-Produktgremien und Anwendern von Messungen der elektromagnetischen Störaussendungen wird empfohlen, die entsprechenden Festlegungen der Normenreihe CISPR 16 beziehungsweise EN 55016 zu Messgeräten, -verfahren sowie zur Messunsicherheit bei ihren Festlegungen zur Messung von hochfrequenten Störaussendungen (Funkstörungen) zu beachten. Ein Messplatz, der zur Kalibrierung von Antennen geeignet ist (Antennenkalibriermessplatz), ist dazu vorgesehen, eine brauchbare Umgebung für die Kalibrierung des Freiraumantennenfaktors von Antennen zu schaffen. In dieser Norm wird davon ausgegangen, dass die Kalibrierung über einer reflektierenden Ebene mit Beschränkung auf die horizontale Polarisation erfolgt. Um für die Kalibrierung von Antennen geeignet zu sein, muss der Antennenkalibriermessplatz daher bestimmte Anforderungen an seine Messplatzdämpfung erfüllen. Diese Anforderungen sowie die zugehörigen Grenzabweichungen werden in dieser Norm festgelegt und das für Antennenkalibriermessplätze anzuwendende Eignungsprüfverfahren wird beschrieben. Die Messplatzdämpfung wird unter Verwendung von abgestimmten Dipolen oder Breitbandantennen bestimmt. Ferner werden die Angaben, die in einem Abnahmeprotokoll für den Antennenkalibriermessplatz enthalten sein müssen, in der Norm zusammengefasst. Anhang A stellt einen Leitfaden zum Aufbau eines Antennenkalibriermessplatzes zur Verfügung, der mit den in dieser Norm festgelegten Eignungskriterien übereinstimmt. Die Änderung A1 dient der Einführung des Referenz-Messplatzes Verfahrens als alternatives Verfahren für die Validierung von Antennenkalibriermessplätzen. Bei diesem Verfahren wird der zu validierende Messplatz nun mit Hilfe von Breitbandantennen ausgemessen und die Abweichung der Messplatzdämpfung gegenüber einem als Bezugsmessplatz dienenden Messplatz bestimmt. Der zu validierende Messplatz gilt als geeignet, wenn die Abweichung der Messplatzdämpfung das Kriterium +/- 4 dB erfüllt. In der Änderung werden der Messaufbau und das Messverfahren beschrieben. Ferner wird auf die Ermittlung der möglichen Ursachen eingegangen, wenn das Kriterium nicht erfüllt ist. Ein validierter Antennenkalibriermessplatz kann auch als Referenz-Messplatz zur Eignungsprüfung von Messplätzen nach CISPR 16-1-4 beziehungsweise EN 55016-1-4 beziehungsweise DIN EN 55016-1-4 (VDE 0876-16-1-4) benutzt werden, wenn er einige zusätzliche Anforderungen erfüllt. Diese zusätzlichen Eigenschaften und Ausführungskriterien werden ebenfalls in der vorliegenden Norm festgelegt. Zuständig ist das DKE/UK 767.4 "Geräte und Verfahren zum Messen von elektromagnetischen Aussendungen" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE.

Ersatzvermerk
Änderungsvermerk

Gegenüber DIN EN 55016-1-5 (VDE 0876-16-1-5):2013-06 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Änderung der Einleitung, u. a. Hinzufügung der Tabelle 1; b) Aktualisierung der normativen Verweisungen in Abschnitt 2; c) Änderungen bei den Begriffen in Abschnitt 3; d) Erweiterung der unteren Frequenzgrenze der Festlegungen auf 5 MHz (siehe Abschnitt 4); e) Hinzufügung der Tabelle 2 in 4.3.2; f) Erweiterung der unteren Frequenzgrenze für die Validierung von Vollabsorberräumen auf 30 MHz (siehe Abschnitt 5); g) Hinzufügung von 5.3.4; h) Hinzufügung von 7.2.

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