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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN EN 60793-1-34:2007-01

VDE 0888-234:2007-01

Lichtwellenleiter - Teil 1-34: Messmethoden und Prüfverfahren - Faserringeln (IEC 60793-1-34:2006); Deutsche Fassung EN 60793-1-34:2006

Englischer Titel
Optical fibres - Part 1-34: Measurement methods and test procedures - Fibre curl (IEC 60793-1-34:2006); German version EN 60793-1-34:2006
Ausgabedatum
2007-01
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
22

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Einführungsbeitrag

Die vorgenannten Normen beziehen sich auf Lichtwellenleiter; Teil 1-34 behandelt Messmethoden und Prüfverfahren hinsichtlich Faserringeln und Teil 2-40 stellt eine Rahmenspezifikation für Mehrmodenfasern der Kategorie A4 dar.

DIN EN 60793-1-34 (VDE 0888-234):

Die Norm legt einheitliche Anforderungen für die Prüfung der mechanischen Kennwerte zum Nachweis von Faserringeln oder latenter Krümmung bei unbeschichteten Lichtwellenleitern fest. Faserringeln wurde bei der Anwendung von passiven Justier-Schmelzspleißeinrichtungen oder aktiven Justier-Masseschmelzspleißeinrichtungen als ein wichtiger Parameter für die Herabsetzung der Spleißdämpfung ermittelt.

Für die Messung des Faserringelns bei unbeschichteten Lichtwellenleitern sind zwei Methoden bekannt:

  • Methode A: Mikroskopie der Seitenansicht
  • Methode B: Laserstrahlstreuung.

Bei beiden Verfahren wird der Radius der Krümmung einer unbeschichteten Faser durch Bestimmung des Wertes der Auslenkung gemessen, die auftritt, wenn ein nicht unterstütztes Faserende um die Faserachse gedreht wird. Beim Verfahren A werden visuelle und digitale Videoverfahren für die Bestimmung der Auslenkung der Faser angewendet, während Verfahren B einen Zeilensensor für die Messung der maximalen Auslenkung eines Laserstrahls hinsichtlich eines Bezugslaserstrahls verwendet.

Durch die Messung des Auslenkungsverhaltens der Faser, die um ihre Achse gedreht wird, und durch die Kenntnis der Geometrie der Messeinrichtung kann der Krümmungsradius der Faser nach einem einfachen Kreismodell, dessen Ableitung im Anhang C angegeben ist, berechnet werden.

Beide Verfahren gelten für Lichtwellenleiter der Typen A1, A2, A3 und B, wie in den Normen der Reihe DIN EN 60793 (VDE 0888) beschrieben.

Verfahren A ist das Referenzprüfverfahren, das in Streitfällen verwendet wird.

DIN EN 60793-2-40 (VDE 0888-324):

Die Norm gilt für Lichtwellenleiter der Typen A4a, A4b, A4c, A4d, A4e, A4f, A4g und A4h. Diese Fasern haben einen Kunststoffkern und einen Kunststoffmantel und können Stufenindex-, Mehrstufenindex- oder Gradientenindexprofile haben. Die Fasern werden in Nachrichtenübertragungseinrichtungen und Lichtwellenleiterkabeln eingesetzt.

Für die Normen ist das UK 412.6 "Lichtwellenleiter, -kabel und -subsysteme" zuständig.

Ersatzvermerk
Änderungsvermerk

Gegenüber DIN EN 60793-1-34 (VDE 0888-234):2002-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: - Sie enthält mehr Einzelheiten über die Durchführung des beschriebenen Prüfverfahrens.

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