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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN EN ISO 15156-3:2010-12

Erdöl- und Erdgasindustrie - Werkstoffe für den Einsatz in H₂S-haltiger Umgebung bei der Öl- und Gasgewinnung - Teil 3: Hochlegierte Stähle (CRAs) und andere Legierungen (ISO 15156-3:2009); Deutsche Fassung EN ISO 15156-3:2009

Englischer Titel
Petroleum and natural gas industries - Materials for use in H₂S-containing environments in oil and gas production - Part 3: Cracking-resistant CRAs (corrosion-resistant alloys) and other alloys (ISO 15156-3:2009); German version EN ISO 15156-3:2009
Ausgabedatum
2010-12
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
100

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Einführungsbeitrag

Dieser Teil von ISO 15156 nennt Anforderungen und gibt Empfehlungen für die Auswahl und Qualifizierung von hochlegierten Stählen (CRAs) (korrosionsbeständigen Legierungen) und weiteren Legierungen für den Betrieb in Einrichtungen der Öl- und Gasgewinnung und in Erdgasbehandlungsanlagen im Bereich H2S-haltiger Umgebungen, deren Versagen ein mögliches Gesundheits- und Sicherheitsrisiko für die Allgemeinheit und das Personal oder für die Umwelt darstellen kann. Er kann angewendet werden zur Vermeidung kostspieliger Beschädigungen infolge von Korrosion der Anlage selbst. Er ergänzt, ersetzt aber nicht die in einschlägigen Berechnungscodes, Normen oder Regelwerken enthaltenen Anforderungen an Werkstoffe. Dieser Teil von ISO 15156 behandelt die Beständigkeit dieser Werkstoffe gegen Beschädigungen, die durch H2S induzierte Spannungsrisskorrosion (SSC), Spannungsrisskorrosion (SCC) und galvanisch induzierte wasserstoffinduzierte Rissbildung (GHSC) verursacht werden können. Dieser Teil von ISO 15156 behandelt ausschließlich die Rissbildung. Er befasst sich nicht mit Werkstoffverlusten durch allgemeine (Massenverlust) oder örtliche Korrosion. Tabelle 1 enthält als nicht erschöpfende Liste eine Übersicht von Ausrüstungen, die in den Anwendungsbereich dieses Teiles von ISO 15156 fallen, einschließlich zugelassener Ausnahmen. Dieser Teil von ISO 15156 gilt für die Qualifizierung und Auswahl von Werkstoffen für Ausrüstungen, die unter Verwendung von konventionellen Kriterien für die elastische Auslegung ausgelegt und gebaut wurden. Für Auslegungen, die auf Plastizitätskriterien (zum Beispiel Verformung und plastischer Grenzzustand) beruhen, siehe ISO 15156-1:2009, Abschnitt 5. Dieser Teil von ISO 15156 ist nicht zwangsläufig auch für die Anwendung auf Ausrüstungen in Raffinierungs- oder nachgeschalteten Verfahren und Einrichtungen geeignet. Für Deutschland hat hieran der Arbeitsausschuss NA 109-00-01-AA "Materialien, Ausrüstungen und Offshore-Bauwerke für die Erdöl-, petrolchemische und Erdgasindustrie - Spiegelausschuss zu CEN/TC 12 und ISO/TC 67" im Normenausschuss Erdöl- und Erdgasgewinnung (NÖG) des DIN Deutsches Institut für Normung e. V. mitgearbeitet.

Inhaltsverzeichnis
ICS
75.180.10, 77.060
Ersatzvermerk
Änderungsvermerk

Gegenüber DIN EN ISO 15156-3:2005-07 und DIN EN ISO 15156-3 Berichtigung 1:2007-02 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Berücksichtigung des ISO 15156-3 Technical Circular 1:2007-12; b) Berücksichtigung des ISO 15156-3 Technical Circular 2:2008-11; c) Einarbeitung neuer Werkstoffe und überarbeiteter Grenzwerte für weitere Werkstoffe in den Tabellen von Anhang A; d) Einarbeitung von ISO-Werten, die den ASTM-Härtenormwerten gleichwertig sind; e) Berichtigung der in Anhang E verwendeten Umwandlung des prozentualen Masseanteils an NaCl zu Cl- in Milligramm je Liter wie in Anhang A verwendet.

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