Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
im Jahr unseres 100-jährigen Bestehens stellen wir uns als Teil der DIN-Gruppe für die Zukunft auf – mit einem neuen Namen.
Am 22. April 2024 ist es so weit:
Aus Beuth Verlag wird DIN Media.
Mehr über unsere Umbenennung und die (Hinter)Gründe erfahren Sie hier.
Herzliche Grüße
Ihr Beuth Verlag
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Diese Europäische Norm fällt in den Zuständigkeitsbereich des Technischen Komitees CEN/TC 19 "Mineralölerzeugnisse, Schmierstoffe und verwandte Produkte" (Sekretariat: NEN; Niederlande). Die ihr zugrundeliegende Internationale Norm ISO 20884 wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 28 "Mineralölerzeugnisse und Schmierstoffe" (Sekretariat: ANSI, USA) ausgearbeitet. Für die deutsche Mitarbeit ist der Arbeitsausschuss NMP 681 "Mineralölerzeugnisse, Schmierstoffe und verwandte Produkte" im Fachausschuss Mineralöl- und Brennstoffnormung (FAM) des NMP verantwortlich. Diese Internationale Norm gilt für flüssige, homogene Kraftstoffe mit Schwefelgehalten von 5 mg/kg bis 500 mg/kg und einem Sauerstoffgehalt von maximal 2,7 % (m/m). Dieser Anwendungsbereich gilt auch für Dieselkraftstoffe mit einem Gehalt von bis zu 5 % (V/V) Fettsäuremethylester (FAME). Produkte mit höherem Sauerstoffgehalt zeigen erhebliche Matrixeffekte, z. B. Biodiesel [Fettsäuremethylester (FAME)]. Biodiesel kann trotzdem analysiert werden, wenn die entsprechenden Angaben befolgt werden (siehe 4.3 und 7.1). Bezüglich weiterer Einzelheiten zu Matrixeffekten und Interferenzen siehe Anhang A.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 20884:2011-07 .