Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
Am Montag ist es soweit:
Aus Beuth Verlag wird DIN Media.
Mehr über unsere Umbenennung und die (Hinter)Gründe erfahren Sie hier.
Wir bitten um Verständnis dafür, dass wir am Sonntag daher kurzzeitig nicht erreichbar sein werden. Zudem können am Sonntag keine Bestellungen aufgegeben werden.
Ab Montag sind wir unter neuem Namen für Sie da!
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Ihr Beuth Verlag
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Norm [ZURÜCKGEZOGEN] Norm des Monats Februar 2017
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DIN EN ISO 6892-1 legt das Verfahren für den Zugversuch an metallischen Werkstoffen fest und definiert die mechanischen Kennwerte, die bei Raumtemperatur bestimmt werden können.
Dieses internationale Schriftstück ISO 6892-1:2016 wurde im Technischen Komitee ISO/TC 164 „Mechanical testing of metals“, Unterkomitee 1 „Uniaxial Testing“ in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee ECISS/TC 101 „Prüfverfahren für Stahl (andere als chemische Analysen)“, dessen Sekretariat vom AFNOR (Frankreich) gehalten wird, erarbeitet und im Rahmen der parallelen Abstimmung als EN ISO 6892-1:2016 übernommen. Für die deutsche Mitarbeit ist der Arbeitsausschuss NA 062-01-42 AA „Zug- und Duktilitätsprüfung für Metalle“ des DIN-Normenausschusses Materialprüfung (NMP) verantwortlich.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 6892-1:2009-12 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 6892-1:2020-06 .
Gegenüber DIN EN ISO 6892-1:2009-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) die dringende Empfehlung zur Verwendung von Verfahren A aus dem nationalen Vorwort von DIN EN ISO 6892-1:2009-12 wurde in den Hauptteil der Norm übernommen und ergänzt; b) der Begriff "parallele Länge" wird anstatt des Begriffs "Versuchslänge" verwendet, entsprechend der englischsprachigen Referenzfassung; c) genauere Beschreibung der Einstellung der Prüfgeschwindigkeit zur Dehngrenzenbestimmung bei Verfahren B; d) Überarbeitung der Bilder 8a) und 9 zur besseren Verständlichkeit; e) Überarbeitung und Ergänzung des Anhangs F; f) Ergänzung des normativen Anhangs G zur Bestimmung des E-Moduls von metallischen Werkstoffen unter einachsiger Zugbelastung und Überarbeitung des Hauptteils der Norm, um Aspekte zur Bestimmung des E-Moduls zu ergänzen und geringfügige technische Anpassungen vorzunehmen; g) Neugliederung bzw. Nummerierung durch den neu eingeschobenen Abschnitt 10.3 und den Anhang G; h) Ergänzung der Literatur, insbesondere um aktuelle Publikationen; i) redaktionelle Anpassung.