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Norm [AKTUELL]
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Dieses Dokument etabliert und definiert Begriffe, die bei den additiven Fertigungstechnologien (AM, englisch: Additive Manufacturing) verwendet werden, welche das additive Formgebungsprinzip anwenden und dadurch, mittels sukzessiver Materialzugabe, physische dreidimensionale (3-D-)Geometrien aufbauen. Die Begriffe wurden in spezifische Anwendungsbereiche klassifiziert. Dieses Dokument wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 261 "Additive manufacturing" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 438 "Additive Fertigungsverfahren" erarbeitet, dessen Sekretariat von AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 145-04-01 AA "Additive Fertigung" im DIN-Normenausschuss Werkstofftechnologie (NWT).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO/ASTM 52900:2017-06 .
Gegenüber DIN EN ISO/ASTM 52900:2017-06 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) neue und modifizierte Begriffe; b) Abkürzungen für sieben Prozesskategorien wurden hinzugefügt; c) ein normativer Leitfaden zur Festlegung von AM-Prozessen auf der Grundlage von Prozesskategorien und bestimmenden Eigenschaften (Anhang A); d) redaktionelle Anpassung an die aktuell gültigen Gestaltungsregeln.