Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
im Jahr unseres 100-jährigen Bestehens stellen wir uns als Teil der DIN-Gruppe für die Zukunft auf – mit einem neuen Namen.
Am 22. April 2024 ist es so weit:
Aus Beuth Verlag wird DIN Media.
Mehr über unsere Umbenennung und die (Hinter)Gründe erfahren Sie hier.
Herzliche Grüße
Ihr Beuth Verlag
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [AKTUELL]
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Dieser Teil der ISO 532 legt zwei Verfahren zur Beurteilung der Lautheit und des Lautstärkepegels von Geräuschen fest, wie sie von otologisch normalen Personen unter bestimmten Hörbedingungen wahrgenommen werden. Das erste Verfahren ist für stationäre Geräusche und das zweite Verfahren für beliebige nicht stationäre (zeitveränderliche) Geräusche, einschließlich stationärer Geräusche als Sonderfall, vorgesehen. Beide Verfahren sind auf jedes beliebige Geräusch anwendbar, das mit Hilfe eines Mikrofons als Einkanalmessung oder als Mehrkanalmessung, zum Beispiel mit Hilfe eines Kunstkopfes, aufgezeichnet wurde. Da die meisten wichtigen technischen Geräusche zeitvariant sind, ist ein Modell der zeitvarianten Lautheit vorzuziehen. Beide Verfahren basieren auf dem von E. Zwicker aufgestellten Algorithmus. Dieses Dokument ist die Übersetzung der Internationalen Norm ISO 532-1:2017, die im Technischen Komitee ISO/TC 43 "Acoustics" erarbeitet wurde. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 001-01-02-08 UA "Psychoakustische Messtechnik" im DIN/VDI-Normenausschuss Akustik, Lärmminderung und Schwingungstechnik (NALS).