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DIN VDE 0100 Beiblatt 5:2017-10

VDE 0100 Beiblatt 5:2017-10

Errichten von Niederspannungsanlagen - Beiblatt 5: Maximal zulässige Längen von Kabeln und Leitungen unter Berücksichtigung des Fehlerschutzes, des Schutzes bei Kurzschluss und des Spannungsfalls

Englischer Titel
Low-voltage electrical installation - Supplement 5: Permissible lengths of cables and cords taking into consideration fault protection, protection against short circuit and voltage drop
Ausgabedatum
2017-10
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
68

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Einführungsbeitrag

Dieses Beiblatt enthält Hinweise für die Planung und Errichtung von elektrischen Niederspannungsanlagen; wie zum Beispiel die für die Berechnung der Grenzlängen von Kabeln und Leitungen und für die Auswahl der Schutzeinrichtungen erforderlichen unterschiedlichen Berechnungsmethoden unter Berücksichtigung der verschiedenen Schutzziele. Die aufgeführten Auswahltabellen für die Grenzlängen von Kabeln und Leitungen und Gerätekenngrößen mit spezifizierten Randparametern unterstützen hierbei die Elektrofachkräfte bei der Errichtung einer sicheren Niederspannungsanlage. Gegenüber DIN VDE 0100 Beiblatt 5 (VDE 0100 Beiblatt 5):1995-11 wurden folgende wesentliche Änderungen vorgenommen: a) Die Werte für die Grenzlängen in den Tabellen wurden überarbeitet. b) Die Ableitung der Netzvorimpedanz sowie der Leitungsimpedanzen wurde allgemeinültig abgefasst, nicht wie bisher nur für Hin- und Rückleiter mit gleichem Querschnitt. c) Die Leitertemperatur wurde am Ende der Fehlerzeit abgeleitet. d) Die Impedanzwinkel der Mehrleiterkabel wurden angepasst. e) Neu aufgenommen wurden Hinweise zu - Ablaufdiagramm zur Bestimmung der Betriebsmittel und die Koordination eines Stromkreises - Wesentliche Formeln für die Kurzschlussberechnung nach DIN EN 60909-0 - Allgemeine Betriebsmitteldaten - Überprüfung des Schutzes bei Kurzschluss - Bestimmung der Leitertemperatur am Ende der Fehlerzeit - Ermittlung der Grenzlängen für den Spannungsfall - Vereinfachte Herangehensweise zur Überprüfung der Selektivität Zuständig ist das DKE/UK 221.2 "Schutz gegen thermische Auswirkungen/Sachschutz" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE.

Änderungsvermerk

Gegenüber DIN VDE 0100 Beiblatt 5 (VDE 0100 Beiblatt 5):1995-11 wurden folgende wesentliche Änderungen vorgenommen: a) Die Werte für die Grenzlängen in den Tabellen wurden überarbeitet. b) Bei der Bestimmung der Grenzlängen eines Stromkreises (Tabellen in A.3) wurden die Leitertemperaturen am Ende der Fehlerzeit bei Ikerf der Schutzeinrichtung wie folgt berücksichtigt: 1) In diesem Beiblatt und in DIN VDE 0100-520 Beiblatt 2 (VDE 0100-520 Beiblatt 2):2010-10, Tabelle 4 wurde für den Cu-Leitwert eine Leitertemperatur von 80°C angenommen; 2) die Werte in diesem Beiblatt beziehen sich auf einen Cu-Leitwert, der der Endtemperatur bei der erforderlichen Abschaltzeit bzw. der zulässigen Kurzschlussendtemperatur entspricht. c) Die Ableitung der Netzvorimpedanz sowie der Leitungsimpedanzen wurde allgemein abgefasst. Bisher wurde die Ableitung nur für Hin- und Rückleiter mit gleichem Querschnitt durchgeführt. d) Die Leitertemperatur wurde am Ende der Fehlerzeit bei Ikerf. abgeleitet. e) Die Impedanzwinkel der Mehrleiterkabel wurden bei lmax angepasst. f) Folgende Hinweise wurden neu aufgenommen: 1) Ablaufdiagramm zur Bestimmung der Betriebsmittel und die Koordination eines Stromkreises; 2) wesentliche Formeln für die Kurzschlussberechnung nach DIN EN 60909-0 (VDE 0102); 3) allgemeine Betriebsmitteldaten; 4) Überprüfung des Schutzes bei Kurzschluss; 5) Bestimmung der Leitertemperatur am Ende der Fehlerzeit; 6) Ermittlung der Grenzlängen für den Spannungsfall; 7) vereinfachte Herangehensweise zur Überprüfung der Selektivität.

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