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Inhouse-Seminar S-146

CE-Beauftragte - Aufgaben, Rechte, Pflichten

Dieses Seminar ist als Inhouse-Seminar bei Ihnen vor Ort buchbar. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie sich für dieses Angebot interessieren.

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Inhalt

Zum Thema

Produkte müssen die in Richtlinien, Gesetzen und Normen formulierten Anforderungen sowie auch (außer-)vertragliche Kunden-Anforderungen erfüllen. Ein nicht funktionierendes oder fehlendes Management dieser Anforderungen kann rechtliche und auch privatrechtliche Konsequenzen für ein Unternehmen nach sich ziehen. Eine Möglichkeit, diese Anforderungen zu erfassen und zu lenken, ist das Installieren der Funktion des CE-Beauftragten. Dieser agiert als Bindeglied zwischen Unternehmen und Kunden und als internes Kompetenz-Zentrum zu Fragen rund um Richtlinien, Gesetze und Normen. Ganz konkret und mit vielen Beispielen wird gezeigt, wie die Konformität von Produkten mit den aktuell geltenden Anforderungen mittels CE-Kennzeichnung zu erklären ist.

Das lernen Sie in der Weiterbildung

In diesem Seminar werden Sie über Ihre wesentlichen Aufgaben als CE-Beauftragte / r informiert und erfahren, wie Sie diese in Ihrem Unternehmen umsetzen können:

  • Sie erhalten einen Überblick der rechtlichen Grundlagen zur CE-Kennzeichnung nach EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG.
  • Sie erwerben die Grundlagen zur erfolgreichen Implementierung eines Gesamtsystems zur CE-Kennzeichnung und können in Ihrem Unternehmen die CE-Konformität gewährleisten.

Für wen ist die Weiterbildung geeignet?

  • Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau
  • Qualitätsmanagement
  • Produktdokumentation
  • Normung
  • Technische Redakteure
  • Technische Leiter
  • Konstrukteure
  • Entwicklungsleiter
  • Projektleiter
  • technische Einkäufer
  • CE-Beauftragte
  • CE-Koordinatoren
  • CE-Dokumentationsverantwortliche und- bevollmächtigte und alle, die diese Aufgaben zukünftig ausüben sollen.

Ablauf und Terminauswahl

  • 09:00
    Begrüßung durch den Referenten
  • Grundlagen
    • Funktionen der europäischen Gesetzgebung einschließlich des New Legislative Framework
    • Der Prozess des Konformitätsbewertungsverfahrens am Beispiel der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
    • Konformitäts- und Einbauerklärung: Inhalte und Muster
    • Die Rolle der Normen im Rahmen der EU-Richtlinien
  • 10:30
    Pause / Networking
  • 10:45
    Unterschiede zwischen CE-Beauftragtem und CE-Dokumentations-Bevollmächtigtem
    • Wie ist die Abgrenzung zum Dokumentations-Bevollmächtigten?
    • Haftung des CE-Beauftragten
  • 12:30
    Pause
  • 13:30
    Die Funktion des CE-Beauftragten
    • Was sind die Aufgaben des CE-Beauftragten?
    • Welche Kompetenzen muss diese Person besitzen, um diese Funktion sinnvoll ausüben zu können?
    • Wie ist die Person des CE-Beauftragten in die Aufbauorganisation eingebunden?
  • 15:00
    Pause /Networking
  • 15:15
    Die Funktion des CE-Beauftragten
    • Wie kann diese Funktion beschrieben werden?
    • Muster für eine Stellenbeschreibung
    • Aufzeigen von Aufgaben innerhalb der einzelnen Prozessschritte
    • Warum kann diese Person für die Geschäftsleitung so wertvoll sein?
    • Qualitätssicherung: Die Rolle des CE-Beauftragten im Rahmen von Anhang VIII "Interne Fertigungskontrolle" der EG-Maschinenrichtlinie
    • CE-Beauftragter oder Compliance-Manager – Wer ist für Ihr Unternehmen besser geeignet?
  • 17:00
    Abschließende Worte des Referenten und Ende des Seminars
Inhouse-Seminar bei Ihnen vor Ort
Referent*innen
Dipl.-Ing. Peter Buck

Dipl.-Ing. Peter Buck

Ingenieurbüro pb

Dipl.-Ing. (FH) Peter Buck ist seit 1994 Inhaber des Ingenieurbüros pb. Nach einer Ausbildung zum Mechaniker und einem anschließenden Maschinenbaustudium gründete er das Ingenieurbüro.
Schwerpunkte der Tätigkeiten bilden das Erstellen von Risikobeurteilungen und Betriebsanleitungen für alle Sparten des Maschinenbaus. Ergänzt werden diese Tätigkeiten durch individuelles Coaching zum CE-Prozess.
Ehrenamtlich engagiert er sich als stellvertretender Vorsitzender der Themengruppe Produktkonformität des Ausschusses Normpraxis (ANP-TGP) und als stellvertretender Vorsitzender des ANP-Stuttgart.

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