Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
im Jahr unseres 100-jährigen Bestehens stellen wir uns als Teil der DIN-Gruppe für die Zukunft auf – mit einem neuen Namen.
Am 22. April 2024 ist es so weit:
Aus Beuth Verlag wird DIN Media.
Mehr über unsere Umbenennung und die (Hinter)Gründe erfahren Sie hier.
Herzliche Grüße
Ihr Beuth Verlag
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Publikation [ZURÜCKGEZOGEN] redaktionelle Beiträge 2019-04 Artikel ist nicht bestellbar
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Zahlreiche Unfälle im Straßenverkehr wären vermeidbar, würden sich Kraftfahrer nicht alkoholisiert ans Steuer setzen. Bekannt wurde, dass viele Menschen, die im Straßenverkehr ihr Leben lassen, bei Unfällen sterben, bei denen Alkohol eine Rolle spielte. Laut Statistischem Bundesamt waren im Jahr 2016 etwa 3,5 Prozent der in Deutschland gemeldeten Verkehrsunfälle mit Personenschaden auf Alkoholeinfluss des Fahrers zurückzuführen. In Europa geht etwa ein Viertel der Verkehrstoten auf das Konto von Alkoholmissbrauch am Steuer. Nachgewiesenermaßen sind immer wieder bereits bekannte, alkoholauffällige Fahrer in entsprechend folgenschwere Unfälle verwickelt. Mehr und schärfere Kontrollen durch die Polizei greifen hierbei aus verschiedenen Gründen oft nicht oder nur zu kurz. Eine technische Maßnahme, die bereits international weit verbreitet und im Einsatz ist und die seit einiger Zeit auch von der Europäischen Kommission näher untersucht wird, sind sogenannte Alkohol-Interlocks, auch Alkohol-Zündschlosssperren genannt. Im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD verankert, soll die Maßnahme helfen, die Zahl der Verkehrstoten auf null (Promille) zu bringen - Vision Zero sozusagen. Die Normung findet dabei sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene statt.
1. Auflage, 4 Seiten, A4, redaktioneller Beitrag
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