Liebe Kundinnen, liebe Kunden,

unser Kundenservice ist nach den Osterfeiertagen ab dem 02.04.2024 wieder erreichbar.

Registrierungen und manuell zu bearbeitende Aufträge werden über die Feiertage nicht bearbeitet. Unser Webshop steht Ihnen jedoch für Bestellungen und Downloads zur Verfügung.

Frohe Ostern!

Ihr Beuth Kundenservice

Wir sind telefonisch für Sie erreichbar!

Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr

Beuth Kundenservice
Telefon +49 30 58885700-70

Publikation [ZURÜCKGEZOGEN] redaktionelle Beiträge 2018-11 Artikel ist nicht bestellbar

Entwurfsmethodiken für Systeme mit Komponenten der Künstlichen Intelligenz

DKE; Beitrag in DIN-Mitteilungen 2018-11

Autoren
 Dr.  Stefan Heusinger,  Janina Laurila-Dürsch,  Dr.  Henrik J. Putzer,  Prof. Dr.  Ralph Welge
Herausgeber
DIN
Autoren
 Dr.  Stefan Heusinger,  Janina Laurila-Dürsch,  Dr.  Henrik J. Putzer,  Prof. Dr.  Ralph Welge
Herausgeber
DIN

Schnelle Zustellung per Download oder Versand

Sicherer Kauf mit Kreditkarte oder auf Rechnung

Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung

Über dieses Produkt

Hollywood sei Dank haben viele beim Begriff "Künstliche Intelligenz" (KI) ganz automatisch Bilder von Cyborgs und einer unmenschlichen Zukunft im Kopf. Allen Diskussionen um das Für und Wider entsprechender Technologien zum Trotz, haben sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten einige Methoden und Verfahren aus der KI entwickelt, die oft unbemerkt Eingang in Industrie und Alltag gefunden haben und mittlerweile als selbstverständlich hingenommen werden. Ohne Bild-, Muster- und Spracherkennung gäbe es keine Sortierung von Schüttgut und auch keine Siris und Alexas. Mit Neuronalen Netzen lässt sich beispielsweise stark nichtlineares, analytisch nicht oder nur schwer erfassbares Prozessverhalten geprägt durch implizites Wissen auf einfache Art und Weise ermitteln und in Algorithmen abbilden, die eine Steuerung und Regelung nach dem Vorbild des Menschen ermöglichen und sich sogar über stetiges Nachlernen adaptiv an den sich ändernden Prozess anpassen können. Doch wie lassen sich entsprechende autonome/kognitive KI-Komponenten sinnvoll in neue Produkte integrieren? Was muss beim Entwurfsprozess berücksichtigt werden und ist die traditionelle, auf dem bekannten V-Modell basierende Herangehensweise überhaupt noch zielführend? In diesem Beitrag wird ein erweitertes Vorgehensmodell vorgestellt, das den gesamten Produktlebenszyklus berücksichtigt und den Entwickler von Systemen bei der Integration von KI-Komponenten unterstützt.

Produktinformationen
Ausgabedatum: 11.2018

1. Auflage, 5 Seiten, A4, redaktioneller Beitrag

BESTELL-NR. 28998

Lade Empfehlungen...
Lade Empfehlungen...