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Technische Regel Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN SPEC 91379:2018-09 - Entwurf

Zeichen in Unicode für die elektronische Verarbeitung von Namen und den Datenaustausch in Europa

Englischer Titel
Latin characters in Unicode for the electronic processing of names and data exchange in Europe
Erscheinungsdatum
2018-08-03
Ausgabedatum
2018-09
Artikel mit digitalem Zusatzinhalt
EXCEL
Der Zusatzinhalt wird je nach Format und Kaufoption bereitgestellt. Bitte eventuelle Hinweise im Dokument beachten.
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
61
Verfahren
PAS

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Einführungsbeitrag

Diese DIN SPEC wird im Zuge des PAS-Verfahrens durch einen Workshop (temporäres Gremium) erarbeitet. Die Erarbeitung und Verabschiedung dieses DIN-SPEC-Entwurfs erfolgte durch die im Vorwort genannten Verfasser. Diese DIN SPEC legt die Zeichen fest, die für Namen im weiteren Sinne benötigt werden. Namen im weiteren Sinne sind Namen natürlicher Personen gemäß der Vorgaben des Personenstandsrechts ebenso wie Namen juristischer Personen, Namen von Produkten, Orten und Straßen sowie Titel von Dokumenten oder Gesetzen. Namen im weiteren Sinne können konkrete Objekte bezeichnen, aber auch virtuelle Konstrukte wie Produktgruppen oder Musikstile. Die DIN SPEC teilt sich auf in einen normativen Teil und einen nicht-normativen Teil. Der normative Teil der DIN SPEC legt diejenige Teilmenge der in Unicode enthaltenen Zeichen und Zeichensequenzen fest, die für IT-Verfahren für die elektronische Verarbeitung von Namen auf Basis der lateinischen Schrift erforderlich ist und deshalb von allen zu dieser Spezifikation konformen IT-Verfahren unterstützt werden muss. In diesem Teil wird auch eine gegebenenfalls erforderliche Abbildung der normativen Buchstaben auf die Großbuchstaben A bis Z bestimmt. Im nicht-normativen Teil der DIN SPEC werden darüber hinaus ergänzende Zeichen aus Unicode festgelegt, die eventuell zur Bildung von Namen juristischer Personen oder von Produkten benötigt werden. Im Kontext des EU-weiten Datenaustauschs ergibt sich ein erweiterter Bedarf an griechischen und kyrillischen Zeichen. In diesem Teil werden auch reguläre Ausdrücke für technische Datentypen vorgeschlagen. Durch den normativen Teil wird eine Mindestmenge von Schriftzeichen bestimmt. Zur DIN SPEC konforme IT-Verfahren dürfen darüber hinausgehende Schriftzeichen unterstützen. In Schnittstellenvereinbarungen ist es jedoch erforderlich, den jeweiligen Zeichenvorrat abschließend festzulegen. Die DIN SPEC stellt in Abschnitt 7 reguläre Ausdrücke für fachlich bestimmte Anwendungsfälle zur Verfügung. Dazu werden bestimmte Schriftzeichengruppen zu einer Menge zulässiger Schriftzeichen zusammengestellt. Die im nicht-normativen Teil empfohlenen regulären Ausdrücke akzeptieren ausschließlich die jeweils zugrunde liegenden Schriftzeichen und können in technische Datentypen implementiert werden. Diese DIN SPEC basiert auf dem Unicode-Standard und wendet sich vorrangig an Behörden und Organisationen, die IT-Verfahren betreiben, welche dem behördenübergreifenden Datenaustausch oder dem Datenaustausch mit Bürgern und Wirtschaft dienen. Sie deckt in ihrer Gesamtheit die EU-Amtssprachen und die Amtssprachen Islands, Liechtensteins, Norwegens und der Schweiz sowie die deutschen Minderheitensprachen ab. Alle in dieser DIN SPEC genannten Zeichen und Zeichensequenzen liegen in der Normalization Form C (NFC) des Unicode Standard Annex 15 "Unicode Normalization Forms" vor. Diese DIN SPEC behandelt weder die Darstellung von historischen Zeichen noch von Fließtext.

Inhaltsverzeichnis
ICS
35.040.10
Ersatzvermerk

Dokument wurde ersetzt durch DIN SPEC 91379:2019-03 .

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