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Technische Regel [AKTUELL]
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Diese Technische Spezifikation legt die Verfahren zur Bestimmung der Hauptelemente, Nebenelemente und Spurenelemente in Königswasser- und Salpetersäure-Aufschlusslösungen sowie in Eluaten von Bauprodukten mittels optischer Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-OES) fest. Sie bezieht sich auf die folgenden 44 Elemente: Aluminium (Al), Antimon (Sb), Arsen (As), Barium (Ba), Beryllium (Be), Bismut (Bi), Blei (Pb), Bor (B), Cadmium (Cd), Calcium (Ca), Cer (Ce), Chrom (Cr), Eisen (Fe), Kalium (K), Kobalt (Co), Kupfer (Cu), Lanthan (La), Lithium (Li), Magnesium (Mg), Mangan (Mn), Molybdän (Mo), Natrium (Na), Neodym (Nd), Nickel (Ni), Phosphor (P), Praseodym (Pr), Quecksilber (Hg), Samarium (Sm), Scandium (Sc), Schwefel (S), Selen (Se), Silber (Ag), Silicium (Si), Strontium (Sr), Tellur (Te), Thallium (Tl), Thorium (Th) , Titan (Ti), Uran (U), Vanadium (V), Wolfram (W), Zink (Zn), Zinn (Sn) und Zirconium (Zr).
Zur Bestimmung geringer Gehalte von As, Se und Sb kann die Hydridbildung verwendet werden. Dieses Verfahren wird in Anhang D beschrieben. Das Verfahren in dieser Technischen Spezifikation ist für Bauprodukte anwendbar und für die in Anhang D aufgeführten Produkttypen validiert. Für die deutsche Mitarbeit an dieser Technischen Spezifikation ist das Gremium NA 005-53 FBR "Fachbereichsbeirat KOA 03 - Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz (SpA zu CEN/TC 351, CEN/TC 351/WG 3, CEN/TC 351/WG 4 und CEN/TC 351/WG 5)" im DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau) zuständig.