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im Jahr unseres 100-jährigen Bestehens stellen wir uns als Teil der DIN-Gruppe für die Zukunft auf – mit einem neuen Namen. 

Am 22. April 2024 ist es so weit:

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Mehr über unsere Umbenennung und die (Hinter)Gründe erfahren Sie hier.

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DWA-Themen Kläranlagen, Schlammfaulung:2015-02

DWA-Themen T1/2015:2015-02; TH-KEK-SCHLAMM-15:2015-02

Schlammfaulung oder gemeinsame aerobe Stabilisierung bei Kläranlagen kleiner und mittlerer Größe

Ausgabedatum
2015-02
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
96

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104,00 EUR inkl. MwSt.

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Kurzreferat
In Deutschland gibt es knapp 10.000 kommunale Kläranlagen. Etwa 2.500 Anlagen gehören zur Kategorie der im vorliegenden Themenband betrachteten "kleinen und mittleren Kläranlagen" mit einer Ausbaugröße zwischen 5.000 und 50.000 Einwohnerwerten. Diese Anlagen werden bisher großteils mit dem Verfahren der gemeinsamen aeroben Schlammstabilisierung betrieben. Das Verfahren ist einfach und betriebssicher, verbraucht aber deutlich mehr Energie und erzeugt etwa ein Drittel mehr Klärschlammmasse als es auf vergleichbaren mit einer Faulung ausgerüsteten Kläranlagen der Fall ist. Vor dem Hintergrund steigender Kosten für den Strombezug und die Klärschlammentsorgung sowie auch unter dem Aspekt des Klimaschutzes ist es daher folgerichtig zu hinterfragen, unter welchen Randbedingungen ein Systemwechsel von einer gemeinsamen aeroben zu einer getrennten anaeroben Stabilisierung sinnvoll ist. Zielsetzung des vorliegenden DWA-Themenbandes ist es, Betreiber und Planer bei dieser Entscheidungsfindung zu unterstützen. Weil hierbei jede Anlage individuell betrachtet werden muss, wird den Lesern auf der Basis einer zusammenfassenden Darstellung der verfahrenstechnischen Grundlagen ein tieferes Verständnis der technischen und wirtschaftlichen Zusammenhänge vermittelt, sodass sie erkennen können, ob und unter welchen Bedingungen ein Systemwechsel in Betracht zu ziehen ist. Darüber hinaus wird beispielhaft dargestellt, wie die Wirtschaftlichkeit eines Systemwechsels zu untersuchen ist. Neue Entwicklungen der Bau- und Verfahrenstechnik sowie organisatorische Möglichkeiten, z. B. einer interkommunalen Zusammenarbeit bei der Schlammbehandlung, werden aufgegriffen. Ausgewählte Fallbeispiele illustrieren die technischen Möglichkeiten und organisatorischen Ansätze.
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