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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser Norm-Entwurf gilt für Hybridgeräte, die in einem Gerät ein SPECT-System mit einem CT-Scanner verbinden. Der Norm-Entwurf legt Verfahren für die KONSTANZPRÜFUNG fest, mit denen die Parameter überprüft werden, die für die korrekte Zuordnung des CT- und des SPECT-Datensatzes zueinander erforderlich sind. Die energieabhängige Skalierung der Absorptionskoeffizienten gehört zur ABNAHMEPRÜFUNG und ist nicht Bestandteil dieses Norm-Entwurfes. Die Fusion von funktioneller und morphologischer Information bei SPECT/CT basiert auf der Interaktion beider Komponenten, das heißt die Bildfusion ist inhärent durch die Geräteeigenschaften gegeben und wird durch Transformationsparameter beschrieben. Weiterhin werden die CT-Daten durch geeignete Umrechnung der gemessenen Absorptionskoeffizienten zur Absorptionskorrektur der Emissionsdaten verwendet. Festlegungen für die Konstanzprüfung sind für CT-Scannern in DIN EN 61223-2-6 und für Einzelphotonen-Emissions-Tomographen in DIN 6855-2 enthalten. Der Norm-Entwurf wurde im Arbeitsausschuss NA 080-00-03 AA "Nuklearmedizin" des NAR erstellt.