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Norm [AKTUELL]
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Diese Norm legt Anforderungen und die einschlägigen Prüf-/Bewertungsverfahren für Leckanzeigesysteme, die auf dem Volumenverlust aus dem Inneren des Tanks und/oder Rohrleitungssystem basieren, fest. Die Systeme bestehen in der Regel aus: - Messeinrichtung; - Auswerteeinrichtung; - Alarmeinrichtung. Vorgesehener Verwendungszweck: Leckanzeigesysteme sind für den Einsatz in/mit ein- oder doppelwandigen unterirdischen Tanks oder ein- oder doppelwandigen unterirdischen und/oder oberirdischen Rohrleitungen vorgesehen, die für brennbare Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt von höchstens 100 °C ausgelegt sind. Gegenüber DIN EN 13160-5:2004-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anforderung an eine Einrichtung zur Leckagesimulation gestrichen; b) Leckanzeiger für Druckleitungen aufgenommen. Diese Norm wurde unter dem Mandat M/131 "Rohrleitungen, Tanks und Zubehörteile, die nicht mit Wasser, das für die menschliche Ernährung bestimmt ist, in Kontakt kommen" unter der Verordnung (EU) Nr. 305/2011 des Europäischen Parlaments und Rates vom 9. März 2011 zur Festlegung harmonisierter Bedingungen für die Vermarktung von Bauprodukten erarbeitet. Die Europäische Norm wurde vom CEN/TC 393/WG 2 "Leckanzeigegeräte für Behälter und Rohrleitungen" (Sekretariat: DIN, Deutschland) erstellt. Von deutscher Seite war der Arbeitsausschuss NA 104-02-03 AA "Leckanzeigegeräte" im DIN-Normenausschuss Tankanlagen (NATank) an der Erstellung der Norm beteiligt.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 13160-5:2004-12 .
Gegenüber DIN EN 13160-5:2004-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anforderung an eine Einrichtung zur Leckagesimulation gestrichen; b) Anforderungen aus Teil EN 13160 1:2003 übernommen, die nicht mehr in EN 13160 1:2016 enthalten sind; c) Leckanzeiger für Druckleitungen aufgenommen.