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DIN SPEC 91390:2018-05

Integriertes Risiko- und Krisenmanagement im Bevölkerungsschutz - Risikomanagement

Englischer Titel
Integrated Risk and Crisis Management in Civil Protection - Risk Management
Ausgabedatum
2018-05
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
11
Verfahren
PAS
Ausgabedatum
2018-05
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
11
Verfahren
PAS

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Einführungsbeitrag

Das Thema "Integriertes Risiko- und Krisenmanagement im Bevölkerungsschutz - Risikomanagement" liegt derzeit als Anfrage zur Erarbeitung einer DIN SPEC nach dem PAS-Verfahren vor. Aktuell ist der Geschäftsplan für 4 Wochen vom 9.05.2018 bis zum 6.06.2018 zur Kommentierung veröffentlicht. DIN SPEC nach dem PAS-Verfahren werden durch Workshops (temporäre Gremien) erarbeitet. Die Erarbeitung und Verabschiedung des Dokuments wird durch die im Geschäftsplan genannten Verfasser erfolgen. Diese DIN SPEC soll zum einen Anforderungen definieren, die für die strukturierte und systematische Verknüpfung des Risikomanagements der relevanten Akteure im Bevölkerungsschutz, wie staatliche und kommunale Stellen, Hilfsorganisationen sowie Betreiber Kritischer Infrastrukturen, wichtig sind. Hierzu zählen beispielsweise Auswirkungsanalysen des Ausfalls der kritischen Dienstleistung auf die Bevölkerung bei Krisen oder Katastrophenlagen oder die Erhebung grundlegender Daten zu Ressourcen und Fähigkeiten der Kritischen Infrastrukturen sowie staatlicher und kommunaler Stellen zur Bewältigung solcher Szenarien. Zum anderen legt diese DIN SPEC fest, zu welchem Zeitpunkt im Prozess des Integrierten Risikomanagements diese Informationen zwischen den Akteuren ausgetauscht werden müssen. Die Initiative für das Integrierte Risikomanagement kann sowohl von staatlicher oder kommunaler als auch von privatwirtschaftlicher Seite ausgehen. Bei der Durchführung eines ganzheitlichen Risikomanagements sind zusätzlich relevante Akteure, wie beispielsweise Einsatzorganisationen, weitere Fachbehörden oder auch Störfallbetriebe, einzubeziehen. Die DIN SPEC legt dar, auf welche Art und Weise ein gezielter Austausch von Informationen im Risikomanagementprozess sowohl zwischen staatlichen und kommunalen Akteuren als auch mit Akteuren der Privatwirtschaft stattfinden muss.

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