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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Mobile Anwendungen, sogenannte Applikationen oder kurz Apps, die Menschen im Straßenverkehr, bei der Nutzung des öffentlichen Personenverkehrs und bei der Orientierung im öffentlichen Raum einschließlich öffentlich zugänglicher Gebäude unterstützen, sind weit verbreitet. Sie werden auch als Mobilitätsanwendungen bezeichnet. Menschen mit eingeschränkter Mobilität können besonders von solchen Anwendungen profitieren, wenn diese grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind. Bedingung für die Nutzbarkeit von Mobilitätsanwendungen ist die barrierefreie Gestaltung der Bedienung, Informationspräsentation und der realisierten Services. Die Veröffentlichung eines zweiten Norm-Entwurfes war erforderlich, weil beschlossen wurde, das Verfahren von Technischer Bericht auf DIN-Norm zu ändern. Der Norm-Entwurf fast die besonderen Anforderungen von Menschen mit eingeschränkter Mobilität an Mobilitätsanwendungen zusammen und identifiziert nützliche Erweiterungen des Informations- und Serviceangebots speziell für diesen Benutzerkreis. Er beschreibt die Anforderungen von Menschen mit eingeschränkter Mobilität an Mobilitätsanwendungen für Smartphones, um die effektive und effiziente Nutzung des öffentlichen Personenverkehrs und die Orientierung und Navigation im öffentlichen Raum für diese Benutzergruppe zu ermöglichen oder zu verbessern. Der Norm-Entwurf richtet sich unter anderem an Entwickler und Anbieter von Mobilitätsanwendungen, welche auf die besonderen Erfordernisse dieser Benutzergruppe aufmerksam gemacht werden sollen, damit ihre Anforderungen künftig systematisch berücksichtigt und bisherige Mobilitätsanwendungen ergänzt werden. Der Norm-Entwurf wurde vom Arbeitsausschuss NA 063-06-04-AA "Kommunikations- und Orientierungshilfen für Blinde und Sehbehinderte" im DIN-Normenausschuss Medizin (NAMed) erarbeitet.
Dokument wurde ersetzt durch DIN 13278:2022-05 .