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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieses Dokument legt drei Verfahren für die Bestimmung der Zugfestigkeitseigenschaften von Materialien fest, die als Sportböden, elastische Schichten und Dämpfungsbeläge eingesetzt werden. Methode 1 misst die Zugfestigkeit von homogenen Probekörpern, die weniger als 25 mm dick sind. Methode 2 misst die Zugfestigkeit von homogenen Probekörpern mit einer Dicke von mehr als 25 mm. Methode 3 misst die Zugfestigkeit von Sportböden und Dämpfungsbelägen, welche nicht homogen sind und eingeschnittene Schlitze oder Rillen haben. Das Dokument gilt sowohl für vorgefertigte Bahnen als auch für Materialien, die am Bau eingebracht werden. Wenn die Beschaffenheit der Sportoberfläche so beschaffen ist, dass ein angemessen repräsentatives Prüfstück nicht auf die in diesem Dokument beschriebene Weise hergestellt werden kann, dann sollte die Bestimmung der Zugeigenschaften nicht zu Zwecken der Qualitätskontrolle oder als Vorhersage der Leistung im Gebrauch versucht werden. Bei solchen Materialien kann es sinnvoller sein, ihre Druckeigenschaften oder andere dynamische Eigenschaften für diese Zwecke zu bestimmen. Das zuständige nationale Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 005-01-22 AA "Kunststoffflächen und Kunststoffrasenflächen (SpA zu CEN/TC 217/WG 6 und WG 11)" im DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 12230:2023-07 .
Gegenüber DIN EN 12230:2003-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) technische Überarbeitung; b) redaktionelle Überarbeitung.