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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser europäische Norm-Entwurf legt das Verfahren zur Messung der Rissausbreitung mittels Halbzylinder-Biegeversuch zur Bestimmung der Zugfestigkeit oder Bruchzähigkeit von Asphaltgemischen zur Beurteilung ihres Risswachstumspotentials. Die Ergebnisse dieser Prüfung können für Folgendes verwendet werden: - zur Berechnung der Höchstlast, der ein mit einer Kerbe (Riss) versehenes Material, ohne zu reißen, standhalten kann; - für die Berechnung von Lastfällen, in denen das Vorhandensein einer Kerbe kritisch ist. Zu beachten ist, dass dieses Verfahren nur eine Prüfung zur Bestimmung des Widerstandes von Asphaltgemischen gegen Risswachstum beschreibt. Die Risswachstumsphase beschreibt den zweiten Teil des Ausfallprozesses bei dynamischer Belastung. Die erste Phase, das heißt die Rissentstehungsphase, wird in erster Linie durch die Ermüdungsprüfung abgedeckt (siehe EN 12697-24). Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 005-10-10 AA "Asphalt (SpA zu CEN/TC 227/WG 1) Gemeinschaftsausschuss mit FGSV" im DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 12697-44:2019-05 .
Gegenüber DIN EN 12697-44:2010-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Norm redaktionell überarbeitet.