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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieses Dokument legt die optische Emissionsspektralanalyse mit induktiv gekoppelter Plasmaanregung (ICP-OES) für die Analyse von Aluminium und Aluminiumlegierungen fest. Diese Methode ist für die Bestimmung von Silicium, Eisen, Kupfer, Mangan, Magnesium, Chrom, Nickel, Zink, Titan, Gallium, Vanadium, Beryllium, Bismut, Calcium, Cadmium, Cobalt, Lithium, Natrium, Blei, Antimon, Zinn, Strontium und Zirconium in Aluminium und Aluminiumlegierungen anwendbar. Dieses Dokument wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 132 "Aluminium und Aluminiumlegierungen" erarbeitet, dessen Sekretariat von AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Für die deutsche Mitarbeit ist der Arbeitsausschuss NA 066-02-06 AA "Analysenverfahren für NE-Metalle" des DIN-Normenausschusses Nichteisenmetalle (FNNE) verantwortlich.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 14242:2023-04 .
Gegenüber DIN EN 14242:2004-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Änderung des Anwendungsbereichs; b) neuer Unterabschnitt 5.15.6; c) Norm redaktionell überarbeitet.