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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieses Dokument gilt für Polymerisationsgeräte, die in der Zahnheilkunde an der Behandlungseinheit verwendet werden. Dieser internationale Norm-Entwurf legt Anforderungen an und Prüfverfahren für Polymerisationslampen fest, die für die Anwendung am Patientenstuhl zur Polymerisation von Dentalwerkstoffen auf Kunststoffbasis vorgesehen sind. Dieses Dokument gilt für wiederaufladbare batteriebetriebene Quarz-Wolfram-Halogenlampen und Lumineszenzdiodenlampen (LED). Polymerisationsgeräte können über eine eingebaute Energieversorgung (wiederaufladbare Batterie) verfügen oder an die externe Stromversorgung (Stromnetz) angeschlossen sein. Laser oder Plasmalichtbogengeräte werden von diesem Norm-Entwurf nicht erfasst. Dieses Dokument gilt nicht für Polymerisationslampen, die im Dentallabor zur Herstellung von indirekten Restaurationen, Veneers, Prothesen oder anderen oralen Anwendungen verwendet werden. Wo das in den einzelnen Abschnitten dieses Dokuments festgelegt ist, hat ISO 10650 Vorrang vor IEC 60601-1:2005+A1:2012. Festgelegt sind auch Anforderungen an die Gebrauchsanweisung und an die Kennzeichnung.
Dieses Dokument wurde von der ISO/TC 106/SC 6/WG 7 "Lichtpolymerisationsgeräte" (Sekretariat: ANSI, USA) zusammen mit dem CEN/TC 55 "Zahnheilkunde" (Sekretariat: DIN) erstellt. National ist der Arbeitskreis NA 014-00-01-04 AK "Lichtpolymerisationsgeräte" im Arbeitsausschuss NA 014-00-01 AA "Füllungswerkstoffe" des NADENT zuständig.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 10650:2018-12 .
Gegenüber DIN EN ISO 10650:2016-02 sind folgende Änderungen vorgesehen: a) Das Prüfverfahren mit den Filtern wurde gelöscht. b) Ein Testverfahren, das ein Spektrophotometer verwendet, wurde aufgenommen. c) Der Begriff "spezifische Ausstrahlung" wurde durch "Bestrahlungsstärke" ersetzt. d) Eine Obergrenze für die Bestrahlungsstärke für den Wellenlängenbereich von 385 nm bis 515 nm wurde hinzugefügt. e) Eine Anforderung für die Einstellung, die eine Strahlungsexposition (Dosis) liefert, wurde hinzugefügt.