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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieses Dokument ist Teil einer Reihe von Normen, die sich mit der Probenahme und Prüfung von Beschichtungsmaterialien und deren Rohstoffen befassen. Es legt ein Verfahren zur Bestimmung des Gehalts an flüchtigen organischen Verbindungen (VOC-Gehalt) und des Gehalts an halbflüchtigen organischen Verbindungen (SVOC-Gehalt) von Beschichtungsstoffen und deren Rohstoffen fest. Dieser Teil gilt für die Bestimmung von VOC und SVOC, wenn der erwartete VOC- und/oder SVOC-Gehalt mehr als 0,01 % (Massenanteil) bis zu 100 % (Massenanteil) beträgt. Wenn der VOC-Gehalt mehr als 15 % (Massenanteil) beträgt, kann das in ISO 11890-1 beschriebene einfachere Verfahren verwendet werden. Wenn das System VOC und SVOC enthält, kann das VOC-Ergebnis von ISO 11890-1 durch SVOC beeinflusst werden. In diesem Fall ist die ISO 11890-2 zu bevorzugen. Für VOC-Gehalte unter 0,1 % kann alternativ das in ISO 17895 beschriebene Headspace-Verfahren verwendet werden. Bei dem in diesem Dokument beschriebenen Verfahren wird davon ausgegangen, dass es sich bei der flüchtigen Substanz entweder um Wasser oder um eine organische Verbindung handelt. Es können jedoch auch andere flüchtige anorganische Verbindungen vorhanden sein, die mit einer anderen geeigneten Methode quantifiziert und bei den Berechnungen berücksichtigt werden müssen. Das in diesem Norm-Entwurf definierte Verfahren ist für die Bestimmung des Wassergehalts nicht anwendbar.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 11890-2:2020-12 .
Gegenüber DIN EN ISO 11890-2:2013-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Erweiterung des Anwendungsbereichs auf die Bestimmung von halbflüchtigen organischen Verbindungen (SVOC); b) Anwendungsbereich erweitert auf Konzentrationsbereiche von 0,01% bis 100%; c) Spezifikationen für die Bestimmung von halbflüchtigen organischen Verbindungen hinzugefügt; d) Norm redaktionell überarbeitet.