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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dentale Sinteröfen werden zur Herstellung von keramischen Restaurationen für die Anwendung in der Zahnheilkunde verwendet. Die verschiedenen Kalibrierungsprozesse, die von den Herstellern der dentalen Sinternöfen angewendet werden, sowie die variierenden Bauarten der auf dem Markt verfügbaren dentalen Sinteröfen beeinflussen das Sinterergebnis. Ein unterschiedlicher Sintergrad bedingt nicht nur Unterschiede, die das menschliche Auge direkt beurteilen kann (zum Beispiel Farbe und Transparenz), sondern auch Abweichungen, die mit dem Auge nicht zu erfassen sind. Dies sind, zum Beispiel, der lineare Wärmeausdehnungskoeffizient, die Verbundfestigkeit, die Festigkeitswerte und die Säurelöslichkeit. Solche Veränderungen können klinische Ausfälle (zum Beispiel Frakturen) sowie eine veränderte Ästhetik der keramischen Restauration ergeben.
Die Internationale Norm wurde von der ISO/TC 106/SC 2/WG 1 "Dentalkeramik" (Sekretariat: ANSI, USA) zusammen mit dem CEN/TC 55 "Zahnheilkunde" (Sekretariat: DIN) erstellt. Zuständig bei DIN ist der Arbeitsausschuss NA 014-00-07 AA "Keramiken" des NADENT.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 13078-3:2023-08 .
Gegenüber DIN 19405:2017-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Bessere Abgrenzung des Anwendungsbereichs; b) Aktualisierung der Verweisungen.