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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser internationale Norm-Entwurf definiert (in Abschnitt 4) fünf Qualifikationsgrade für Personen, die auf dem Gebiet des kathodischen Korrosionsschutzes arbeiten, einschließlich Bewertung, Planung, Installation, Prüfung und Wartung. Er legt dafür den Rahmen zur Festlegung der Qualifikationsgrade und die Mindestanforderungen fest.
Die Qualifikationsgrade gelten für jeden der folgenden Anwendungsbereiche:
- metallische, an Land befindliche erdüberdeckte Bauwerke; - metallische Marineanlagen und -bauwerke; - Stahlbetonbauwerke; - innere Oberfläche metallischer Behälter.
Die Anwendungsbereiche sind in Abschnitt 5 detailliert aufgeführt. In diesem internationalen Norm-Entwurf werden Anforderungen definiert, die zum Einführen eines Zertifizierungsverfahrens nach ISO/IEC 17024 angewendet werden. In den normativen Anhängen A, B und C wird dieses Zertifizierungsverfahren ausführlich beschrieben.
Dieses Dokument (prEN ISO 15257:2015) wurde vom ISO/TC 156 "Corrosion of metals and alloys" (Sekretariat: SAC, Volksrepublik China) erarbeitet und vom Technischen Komitee CEN/TC 219 "Kathodischer Korrosionsschutz" (Sekretariat: BSI, Vereinigtes Königreich) im Rahmen der Wiener Vereinbarung übernommen.
Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-01-71 AA "Korrosion- und Korrosionsschutz" im DIN-Normenausschuss Materialprüfung (NMP).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 15257:2015-04 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 15257:2017-09 .
Gegenüber DIN EN 15257:2007-03 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Überarbeitung der Begriffe; b) Aufnahme der Qualifikationsgrade 4 und 5; c) Anwendungsbereiche nun im normativen Teil der Norm aufgenommen; d) Kenntnisse und Aufgaben tabellarisch im normativen Teil der Norm aufgenommen; e) Zertifizierungsprogramm als normativer Anhang gestaltet.