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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser Norm-Entwurf legt Grundsätzliches zur Umwertung von Härtewerten fest und gibt allgemeine Informationen zur Anwendung von Umwertungstabellen. Die in den Anhängen A bis F dieses Norm-Entwurfs enthaltenen Umwertungstabellen gelten für - unlegierte und niedriglegierte Stähle und Stahlguss; - Vergütungsstähle; - Kaltarbeitsstähle; - Schnellarbeitsstähle; - Werkzeugstähle; - verschiedene Hartmetallsorten sowie - Nichteisenmetalle und -legierungen. In diesem internationalen Norm-Entwurf werden Grundlagen für die Umwertung von Härtewerten in äquivalente Werte anderer Härteskalen und in Näherungswerte für die Zugfestigkeit festgelegt. Außerdem werden allgemeine Informationen zur Benutzung der Umwertungstabellen angegeben. Eine direkte Anwendung der Werte, die durch eine Härteumwertung nach diesem Norm-Entwurf ermittelt wurden, ist nur auf genau gleiche Werkstoffe möglich. Für alle anderen Werkstoffe dienen diese Werte lediglich als allgemeiner Indikator. In allen Fällen sind die Ergebnisse der Umwertung nicht als Ersatz für die nach den zutreffenden genormten Verfahren ermittelten Werte vorgesehen. Am wenigsten zuverlässig sind die nach diesem Norm-Entwurf abgeschätzten Zugfestigkeitswerte. Dieses Dokument (prEN ISO 18265:2011) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 164 "Mechanical testing of metals", Unterkomitee SC 3 "Hardness testing" erarbeitet (Sekretariat: DIN, Deutschland) und von ECISS/TC 101 "Prüfverfahren für Stahl (andere als chemische Analysen)" (Sekretariat: AFNOR, Frankreich) im Rahmen der Wiener Vereinbarung übernommen. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-01-41 AA "Härteprüfung für Metalle" im Normenausschuss Materialprüfung (NMP).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 18265:2014-02 .
Gegenüber DIN EN ISO 18265:2004-02 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Implementierung eines informativen Anhanges zur Untersuchung des Einflusses von Prüfparametern; b) Integration von Werkzeugstählen in die Norm; c) Spezifizierung der angewendeten Härteprüfverfahren; d) redaktionelle Änderungen.