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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieses Dokument legt ein Aceton-Verfahren zur Bestimmung des prozentualen Massenanteils an Acetat, nach dem Abtrennen der nichtfaserigen Begleitstoffe, in Textilien aus Fasermischungen aus Acetat mit Wolle, Tierhaar, Seide, Proteinfasern, Baumwolle (entschlichtet, gebeucht oder gebleicht), Flachs (oder Leinen), Hanf, Jute, Abaka, Alfa, Kokosfaser, Ginster, Ramie, Sisal, Cupro, Viskose, Modal, Polyamid, Polyester, Polypropylen, Polyacryl, Elastolefin, Elastomultiester, Melamin, Polypropylen/Polyamid-Bikomponente, Polyacrylat und Glasfasern fest. Das Verfahren ist weder anzuwenden für Mischungen, die Modacrylfasern enthalten, noch für Mischungen, die Acetatfasern enthalten, die auf der Oberfläche entacetyliert wurden.
Dieses Dokument wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 38 "Textiles" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 248 "Textilien und textile Erzeugnisse" erarbeitet, dessen Sekretariat von BSI (Vereinigtes Königreich) gehalten wird.
Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-05-12 AA "Textilchemische Prüfverfahren und Fasertrennung" im DIN-Normenausschuss Materialprüfung (NMP).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 1833-3:2021-03 .
Gegenüber DIN EN ISO 1833-3:2019-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) in Abschnitt 1 wurden einige verbleibende Fasern (Sisal und Polypropylen) hinzugefügt und "regeneriert" vor "Proteinfaser" wurde gestrichen; b) Anpassung an die aktuell gültigen Gestaltungsregeln.