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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser Teil von ISO 1833 legt ein Ameisensäure-Verfahren zur Bestimmung des prozentualen Massenanteils an Polyamidfasern, nach dem Abtrennen der nichtfaserigen Begleitstoffe, in Textilien aus Fasermischungen aus
- Polyamid
mit
- Baumwolle, Viskose, Cupro, Modal, Lyocell, Polyester, Polypropylen, Polychlorid, Polyacryl, Glasfaser, Elastomultiester, Elastolefin und Melamin oder
- Wolle oder Tierhaarfasern mit der folgenden Einschränkung: übersteigt der Gesamtgehalt an Wolle 25 %, muss das Verfahren nach ISO 1833-4 angewandt werden,
fest.
Dieses Dokument wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 38 "Textiles" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 248 "Textilien und textile Erzeugnisse" erarbeitet, dessen Sekretariat vom BSI (Großbritannien) gehalten wird.
Das zuständige nationale Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-05-12 AA "Textilchemische Prüfverfahren und Fasertrennung" im DIN-Normenausschuss Materialprüfung (NMP).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 1833-7:2017-12 .
Gegenüber DIN EN ISO 1833-7:2011-01 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anwendungsbereich wurde überarbeitet und ergänzt; b) Normative Verweisungen wurden überarbeitet; c) Literaturhinweise wurden gelöscht; d) die Norm wurde den aktuell gültigen Gestaltungsregeln angepasst.