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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser internationale Norm-Entwurf legt gemeinsame Verfahren für die quantitative mikroskopische Analyse verschiedener Mischungen von Fasern fest. Die beschriebenen Verfahren beruhen auf der Verwendung eines Lichtmikroskops (LM) oder eines Rasterelektronenmikroskops (REM), den Messungen des Faser-Scheindurchmessers (Vorbereitung der Längsansichten) oder den Messungen des Faserabschnitts (Vorbereitung von Querschnitten), abhängig von den Fasertypen.
Die angegebenen Verfahren dürfen auf Fasern in beliebigen Textilformen angewendet werden, wenn Mischungen von Fasern nicht durch manuelle Verfahren oder durch chemische Verfahren getrennt werden können.
Beispiele für solche Mischungen sind Kaschmir und Wolle, Baumwolle und Flachs, Flachs und Hanf.
Wenn es möglich ist, die Komponenten chemisch zu trennen, sollte das in den einzelnen Teilen von ISO 1833 beschriebene Verfahren dem mikroskopischen Verfahren vorgezogen werden.
Dieses Dokument (prEN ISO 20705:2018) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 38 "Textiles" in Zusammenarbeit mit dem CEN/TC 248 "Textilien und textile Erzeugnisse" erarbeitet, dessen Sekretariat von BSI (Vereinigtes Königreich) gehalten wird.
Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-05-12 AA "Textilchemische Prüfverfahren und Fasertrennung" im DIN-Normenausschuss Materialprüfung (NMP).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 20705:2020-05 .