Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
es ist soweit:
Aus dem Beuth Verlag ist DIN Media geworden.
Mehr über unsere Umbenennung und die (Hinter)Gründe erfahren Sie hier.
Um unsere neue Website problemlos nutzen zu können, würden wir Sie bitten, Ihren Browser-Cache zu leeren.
Herzliche Grüße
DIN Media
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Dieses Dokument legt das Prüfverfahren zur Bestimmung der Verdichtung von Keramikpulverpresslingen aus granulierten oder ungranulierten Keramikpulvern fest, wenn sie bei hoher Temperatur ohne Anwendung von äußerem Druck oder äußerer Verdichtungskraft gesintert werden. Das Prüfverfahren ist anwendbar auf reine Oxide, Mischungen von Oxiden und Mischkristallen sowie auf Nichtoxide (zum Beispiel Carbide, Nitride), die unter Vakuum oder konstantem Gasdruck (1 bar oder weniger) gesintert werden können, um Oxidation oder Zersetzung zu verhindern. Das Prüfverfahren ist nicht anwendbar auf Keramiken, die nur durch druckunterstützte Sintertechniken wie Heißpressen (HP), heißisostatisches Pressen (HIP), Gasdrucksintern (GPS) oder Spark-Plasma-Sintern (SPS) gesintert werden können. Anorganische Sinteradditive können verwendet werden, wenn über ihre Anwesenheit berichtet wird. Der Text von ISO 21821:2019 wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 206 „Fine ceramics“ der Internationalen Organisation für Normung (ISO) erarbeitet und soll vom Technischen Komitee CEN/TC 184 „Hochleistungskeramik“, dessen Sekretariat von DIN (Deutschland) gehalten wird, als EN ISO 21814 übernommen werden. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-02-91 AA „Terminologie von Hochleistungskeramik und Prüfung von monolithischen keramischen Werkstoffen und Pulvern“ im DIN-Normenausschuss Materialprüfung (NMP).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 21821:2023-02 .
Gegenüber DIN EN 725-11:2006-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Übernahme der aktuelleren ISO 21821 von 2019; b) redaktionelle Überarbeitung.
Normen mitgestalten