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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieses Dokument legt Verfahren und Zulässigkeitskriterien fest, mit denen die Leistungsfähigkeit der Ultraschall-Prüfausrüstung durch die Anwendung geeigneter, genormter Kalibrierkörper nachgewiesen werden. Diese Verfahren sind nicht dazu gedacht, die Eignung der Prüfausrüstung für bestimmte Anwendungen nachzuweisen. Die beschriebenen Verfahren können vom Prüfer selber unter den Bedingungen des Prüfortes durchgeführt werden. Diese Verfahren gelten nur für Impulsecho-Prüfgeräte mit A-Bild-Darstellung, mit Verstärkungsreglern oder Abschwächern, die in Stufen nicht größer als 2 dB kalibriert sind und die hauptsächlich für die Prüfung im direkten Kontakt angewendet werden. Diese Verfahren sind insbesondere für die Prüfausrüstung zur manuellen Prüfung vorgesehen. Für die automatisierte Prüfung können andere Verfahren erforderlich sein, um das zufriedenstellende Leistungsvermögen zu bestätigen. Dieses Dokument (EN ISO 22232-3:2018) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 135 "Non-destructive testing" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 138 "Zerstörungsfreie Prüfung" erarbeitet, dessen Sekretariat von AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-08-23 AA "Ultraschallprüfung" im DIN-Normenausschuss Materialprüfung (NMP).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 22232-3:2021-09 .
Gegenüber DIN EN 12668-3:2014-02 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Ausschluss von Ultraschall-Prüfgeräte für Dauerschall und Ultraschall-Prüfgeräte mit phasengesteuerten Arrays aus dem Anwendungsbereich; b) Normative Verweisungen aktualisiert; c) Reihenfolge der Abschnitte neu strukturiert; d) Abschnitt 3 "Begriffe" hinzugefügt; e) Abschnitt 4 aktualisiert und ergänzt; f) Abschnitt 5 "Qualifizierung des Personals" hinzugefügt; g) Abschnitt 6 aktualisiert und ergänzt; h) Literaturverzeichnis aktualisiert.